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Ein unmoralisches Sonderangebot

Roman

(619 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
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Fritz, verwitwet, tyrannisch und außerordentlich geizig, ist eine Plage für die Familie, insbesondere für die Schwiegertöchter. Er will endlich Enkelkinder! Und damit die Söhne endlich begreifen, was sie an ihren Frauen haben (bzw. nicht haben) und um zu sehen, wie gut (bzw. wie schlecht) sie zueinander passen, sollen sie ein halbes Jahr die Partner tauschen. Die verträumte Olivia zieht daraufhin einfach mal zu Oliver ins schicke Stadtappartment, die ehrgeizige Conny zu Stephan in die alte Gärtnerei. Und damit alle bei diesem absurden Spiel mitmachen, winkt Fritz mit Geld. Mit viel Geld ... Selten wurde ein Partnertausch witziger und kurzweiliger beschrieben!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Dezember 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2023
Seitenanzahl
304
Autor/Autorin
Kerstin Gier
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
304 g
Größe (L/B/H)
122/183/28 mm
ISBN
9783404192816

Portrait

Kerstin Gier

Kerstin Gier


hat als mehr oder weniger arbeitslose Diplompädagogin 1995 mit dem Schreiben von Romanen begonnen. Mit sensationellem Erfolg. All ihre Romane wurden zu Bestsellern und viele wurden verfilmt. Kerstin Gier gehört heute zu einer der beliebtesten zeitgenössischen Autorinnen.

EIN UNMORALISCHES SONDERANGEBOT

wurde 2005 von der

DELIA

als bester deutschsprachigen Liebesroman ausgezeichnet. Die Autorin lebt in einem Dorf in der Nähe von Köln.


Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Armillee am 19.06.2024
Ich fange mal gleich an zu erklären, warum ich hier nur 2 Sterne vergebe. Nicht nur am Anfang der Geschichte beleidigt der Patriarch Fritz alle seine Familienmitglieder. Sogar die Enkel werden abschätzig Dings und Dings genannt. Jeder bekommt sein Fett weg, wenn jeden Sonntag das Familienessen statt findet. Übelst seine Ausdrucksweise. Ich kann nicht verstehen, warum es alle als gegeben hinnehmen, sich das bieten lassen. Ich wäre eher der Typ, der ihn als Schwiegertochter gefragt hätte : sag mal Fritz, bist du nicht ganz dicht ?! Und ganz bestimmt würde ich ihn nicht noch mit "Vati" anreden.Dennoch...der Plot hatte seine witzigen Momente und die Idee mit der Gartensendung (nicht ganz neu) fand ich gut.Von der Autorin habe ich allerdings mehr erwartet.
Von Steinbock29 am 27.01.2024

Unterhaltsam, witzig, skurril

Ein wohlhabender herrschsüchtiger Vater macht beiden finanziell völlig überschuldeten Söhnen ein "unmoralisches Angebot": beide Söhne sollen für ein halbes Jahr die Ehefrauen tauschen und fortan mit der Schwägerin zusammenleben. Halten sie das durch, winkt für jedes Paar eine Million Euro. Dabei werden sie natürlich strengstens überwacht: die Freunde des Seniors haben ebenfalls gewettet und achten partout auf die Einhaltung der Regeln. Die Geschichte wird aus der Sicht der Schwiegertochter Olivia erzählt. Dabei kann man an ihren eigenen Gedanken teilhaben. Das Ende bleibt lange Zeit sehr offen. Viele witzige, teils etwas überzogene Erzählungen, frischen die Geschichte unheimlich auf. Die Geschichte lässt sich gut lesen und bleibt spannend bis zum Ende. Das Ende ist leider nicht so rühmlich - mir geht's zu schnell und wirkt dadurch, als müsste es fertig werden.