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Ein unmoralisches Sonderangebot

Roman

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Sehr ärgerlich: Seine Söhne haben die dreißig schon überschritten, aber immer noch ist kein Enkelkind in Sicht.

Fritz, verwitwet, tyrannisch und außerordentlich geizig, ist eine Plage für die Schwiegertöchter. Und dann scheint der alte Herr völlig verrückt geworden: Damit die Söhne endlich begreifen, was sie an ihren Frauen haben und wie gut sie zueinander passen, sollen sie ein halbes Jahr die Partner tauschen.

Die verträumte Olivia zieht einfach mal zu Bastian ins schicke Stadtappartment, die ehrgeizige Conny zu Stephan in die alte Gärtnerei. Damit alle bei diesem absurden Spiel mitmachen, winkt Fritz mit Geld. Mit viel Geld ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. März 2009
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2009
Seitenanzahl
304
Dateigröße
1,04 MB
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Kerstin Gier
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783838700687

Portrait

Kerstin Gier

Kerstin Gier hat als mehr oder weniger arbeitslose Diplompädagogin 1995 mit dem Schreiben von Frauenromanen begonnen. Mit Erfolg: Ihr Erstling "Männer und andere Katastrophen" wurde mit Heike Makatsch in der Hauptrolle verfilmt, und auch die nachfolgenden Romane erfreuen sich großer Beliebtheit. "Das unmoralische Sonderangebot" wurde mit der "DeLiA" für den besten deutschsprachigen Liebesroman 2005 ausgezeichnet und "Für jede Lösung ein Problem" wurde ein Bestseller. Alle Romane von Kerstin Gier werden mit enthusiastischen Kritiken von ihren Leserinnen bedacht. Heute lebt Kerstin Gier, Jahrgang 1966, als freie Autorin mit Mann, Sohn, zwei Katzen und drei Hühnern in einem Dorf in der Nähe von Bergisch Gladbach.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Armillee am 19.06.2024
Ich fange mal gleich an zu erklären, warum ich hier nur 2 Sterne vergebe. Nicht nur am Anfang der Geschichte beleidigt der Patriarch Fritz alle seine Familienmitglieder. Sogar die Enkel werden abschätzig Dings und Dings genannt. Jeder bekommt sein Fett weg, wenn jeden Sonntag das Familienessen statt findet. Übelst seine Ausdrucksweise. Ich kann nicht verstehen, warum es alle als gegeben hinnehmen, sich das bieten lassen. Ich wäre eher der Typ, der ihn als Schwiegertochter gefragt hätte : sag mal Fritz, bist du nicht ganz dicht ?! Und ganz bestimmt würde ich ihn nicht noch mit "Vati" anreden.Dennoch...der Plot hatte seine witzigen Momente und die Idee mit der Gartensendung (nicht ganz neu) fand ich gut.Von der Autorin habe ich allerdings mehr erwartet.
LovelyBooks-BewertungVon Mo_Na2 am 27.01.2024
Ein wohlhabender herrschsüchtiger Vater macht beiden finanziell völlig überschuldeten Söhnen ein "unmoralisches Angebot": beide Söhne sollen für ein halbes Jahr die Ehefrauen tauschen und fortan mit der Schwägerin zusammenleben. Halten sie das durch, winkt für jedes Paar eine Million Euro. Dabei werden sie natürlich strengstens überwacht: die Freunde des Seniors haben ebenfalls gewettet und achten partout auf die Einhaltung der Regeln. Die Geschichte wird aus der Sicht der Schwiegertochter Olivia erzählt. Dabei kann man an ihren eigenen Gedanken teilhaben.Das Ende bleibt lange Zeit sehr offen. Viele witzige, teils etwas überzogene Erzählungen, frischen die Geschichte unheimlich auf. Die Geschichte lässt sich gut lesen und bleibt spannend bis zum Ende.Das Ende ist leider nicht so rühmlich - mir geht's zu schnell und wirkt dadurch, als müsste es fertig werden.