»Der aus einem Kibbuz stammende Lavie Tidhar erzählt in seinem fulminanten Thriller Maror , wie Israel durch Krieg und Verbrechen mächtig geworden ist. Ein großer Roman in einer heiklen Zeit, der voller Gewalt und Zorn steckt. « Sonja Hartl, SWR
»Drei Jahrzehnte israelische Geschichte als Kriminalstück voller Mord, Korruption und exzellent entwickelter Figuren Auf mehr als 600 Seiten entsteht so ein großes Gesellschaftspanorama. « Maria Wiesner, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein monumentales Werk, das zurecht mit den Werken von Balzac und Dickens verglichen wird. « Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau
»Bitter schmeckt jede einzelne Episode. Alle zusammen bilden sie eine alttestamentarische Geschichte voller Gewalt, Zorn und Hass. Erlösung und Liebe gibt es kaum. Schon jetzt gehört Maror zu den großen historischen Epen in der Kriminalliteratur. « Tobias Gohlis, Deutschlandfunk Kultur
» Maror ist ein epochales Werk, mitreißend, aber nie moralisierend. Lavie Tidhar ist für Israel das, was Don Winslow und James Ellroy für die USA sind. « Sebastian Hammelehle, DER SPIEGEL
»Ein fulminantes Werk, eine epochale Darstellung Israels, schonungslos, aber nie moralisierend. Man ist sofort drin in diesem hitzigen Leben, dem Lärm, den Staus, den Klubs, dem Sex. « Wolfram Knorr, Die Weltwoche
» Maror ist ein knüppelharter neo-noir über Gier, Korruption, Geheimdienste ein so imposanter wie superber Thriller eine atemberaubende Epopöe, dunkel wie die Bücher James Ellroys, hart wie die Don Winslows. « Alexander Kluy, Buchkultur
»Meisterlich kalt serviertes Verbrechens-Epos . . . « Deutschlandfunk
»Ein epochaler Noir. « Nils Heuner, Kulturnews
»Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Zeitpunkt, um ein Buch wie Maror zu lesen, als jetzt Maror erschien im englischen Original bereits 2022, stößt aber direkt in die Wunden, die seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 und der Reaktion Israels offener klaffen denn je. Das Buch fasziniert, es wird auch polarisieren. Lesen sollte man es auf jeden Fall. « Die Presse, Wien
»Ein furioser Roman, der das Krimi-Genre wie auch gängige Geschichtsschreibung auf den Kopf stellt und der sich wie im Rausch liest. « Florian Schmid, der Freitag
»Ein Erdbeben von einem Buch. « CrimeTime
»Alle paar Jahre veröffentlicht ein israelischer Autor ein Blockbuster-Buch, das die Leser bei den Ohren packt und das, was sie über den jüdischen Staat wissen oder zu wissen glauben , neu justiert. Großartig. « Jenni Frazer, The Jewish Chronicle
»Spektakulär ein Triumph. « The Guardian
»Dieses Buch hat es in sich. « Alf Mayer, culturmag. de
»Es ist ein Inferno, das Lavie Tidhar in seinem Thriller Maror entzündet, mitten im dunklen Herzen Israels. Ein verdammt harter Politkrimi. « Birgit Eckes, Kölnische Rundschau
»Pageturner über die israelische Unterwelt brutal, packend und intensiv. « Thomas Hummitzsch, Rolling Stone
»Vielleicht der Krimi des Jahres. Ein Polit-Krimi, der einen wirklich umhaut, nicht nur inhaltlich, sondern auch ästhetisch ein literarisch herausragendes Buch. Ein richtiger Paukenschlag, ganz, ganz großartig! « Ulrich Noller, WDR 5
». . . ein schonungsloser Blick auf die Folgen von Bedrohung und Gewalt. « BÜCHERmagazin
»Lavie Tidhars Roman fegt wie eine wuchtige Naturgewalt durch die Jahrzehnte israelischer Geschichte. Und wie ein unaufhaltsamer Flächenbrand verzehrt das Buch das Vertrauen in staatliche Organe und den Glauben an das Gute im Menschen. « Uwe Kalkowski, kaffeehaussitzer. de