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Ich habe einen Namen

Roman. Deutsche Erstausgabe. Commonwealth Writers' Prize 2008

(40 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
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Westafrika, Mitte des 18. Jahrhunderts. Die kleine Aminata lebt mit ihren Eltern in einer friedlichen Dorfgemeinschaft. Doch der Sklavenhandel blüht, auf den Plantagen der neuen Kolonien braucht man Arbeitskräfte, und die britischen Machthaber sind skrupellos. Als Aminata elf Jahre alt ist, wird ihr Dorf überfallen und sie gefangengenommen. Auf einem Frachter bringt man sie mit vielen anderen Sklaven nach Amerika, wo sie an einen Großgrundbesitzer verkauft wird. Während der Wirren des Unabhängigkeitskriegs gelingt Aminata die Flucht. Sie folgt ihrem Herzen zurück nach Afrika und von dort nach London, um für die Befreiung der Schwarzen zu kämpfen. Ihre Geschichte ist das eindrückliche Porträt einer unglaublich starken Frau, die es geschafft hat, schwierigste Bedingungen zu überleben und dabei anderen zu helfen. Es ist eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst, voller Hoffnung und Zuversicht.»Wunderbar geschrieben, mit lebendigen Charakteren und faszinierenden Details. « New York Times

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. August 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
576
Reihe
DuMont Taschenbücher
Autor/Autorin
Lawrence Hill
Übersetzung
Werner Löcher-Lawrence
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Gewicht
494 g
Größe (L/B/H)
191/129/37 mm
ISBN
9783832162054

Portrait

Lawrence Hill

Lawrence Hill wuchs in den sechziger Jahren in Toronto auf. Er arbeitete als Reporter in Kanada, Europa und den USA und reiste als freiwilliger Helfer nach Kamerun, Mali und in den Niger. Lawrence Hill wohnt mit seiner Frau und fünf Kindern in Burlington, Ontario. Ich habe einen Namen (DuMont Taschenbuch 2012) ist sein erster ins Deutsche übersetzter Roman. Er gewann dafür u. a. den Commonwealth Writers Prize. www. lawrencehill. com

Pressestimmen

"Ein sehr emotionaler Roman, der mich tief berührt hat und den ich nie vergessen werde."
WWW.AMAZON.DE, Monika Schulte
"Lawrence Hill hat eine unvergessliche Heldin geschaffen und seine Fähigkeit, alle Facetten von Rassismus sensibel zu beobachten, macht seine Roman zu einer fesselnden Lektüre."
WDR 3
"Hill zoomt seine Heldin ganz nah heran und schildert aufschlussreiche Details aus der Zeit der Sklaverei in Amerika - ein Plädoyer für die Menschenrechte."
BÜCHER

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LovelyBooks-BewertungVon TraumTante am 10.12.2024
Das Buch ist wirklich harte Kost. Eine sehr bewegende Geschichte über die Sklaverei in Amerika. Aminata war ein faszinierender Charakter.
LovelyBooks-BewertungVon Argentumverde am 02.12.2024
Beeindruckende, offene Geschichte einer Sklavin, einfühlsam und mitreißend erzählt