»Ein Generationenroman und ein Roman über die existenzprägende Entscheidung, ob man trotz aller Härten in der Heimat bleibt oder sie verlässt. Den Spannungsbogen hält Padura sehr gekonnt, glaubhaft und einfühlsam beschreibt er die Lebenswege der verschiedenen Freunde im Exil. « Victoria Eglau, Deutschlandfunk Kultur
»In dieser Suche nach Identität veranschaulicht Leonardo Padura das Lebensgefühl seiner Generation. Ein bannender, ein melancholischer Roman mit vielen Fragen. « Stefan Berkholz, WDR
»Leonardo Paduras neues Werk ist ein kubanisches Epos, das von einem Land zwischen Stillstand und Umbruch erzählt. Ein dichter, bewegender Roman über die Kraft der Liebe und der Freundschaft. « Sandra Krieger, ORF2
»Ein großer Kubaroman und eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Thema Exil, vor allem aber eine universal gültige Hymne auf die Freundschaft. Spätestens dieser Roman macht klar, dass Padura Weltliteratur schreibt. « Wera Reusch, Amnesty Journal
»Leonardo Padura legt mit Wie Staub im Wind einen umfassenden, leichtfüßig zwischen Ort und Zeit wechselnden Roman über die kubanische Diaspora vor. Ein Hohelied der Hoffnung, der Freundschaft und Solidarität, das sich leitmotivartig durch Paduras literarisches Werk zieht. « Ute Evers, der Freitag
»Mit frappierender Leichtigkeit nimmt Padura den Leser mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. « Constanze Alvarez, BR
» Wie Staub im Wind ist ein Pageturner. Der Krimiautor Padura weiß, wo Cliffhänger anzubringen sind, um die Spannung bis zum bitteren Ende aufrechtzuerhalten. Unterhaltsam und gleichzeitig tiefgründig. « Michael Luisier, SRF1
»Kuba, das Land Fidel Castros, des Zuckers und märchenhaft teurer Zigarren, ist die Hauptperson im hell beleuchteten Hintergrund des Romans Wie Staub im Wind . Padura feiert und leidet mit seinen Figuren und erzählt voller Empathie von ihren Illusionen und Enttäuschungen. Wie von Meisterhand gebaut und geschrieben ein bedeutender Roman, durch den ein freiheitlicher Wind weht. « Harald Loch, Buchseite
»Ein überwältigender Roman vom sich Finden und sich Verlieren, die Geschichte einer innigen Freundschaft und die eines ganzen Landes. « Ricardo Baixeras, El Periódico
»Über Zeiten und Generationen hinweg erstreckt sich die Geschichte, die sich zu einem gewaltigen kubanischen Epos auswächst. Nuanciert und genau beobachtend spürt Padura den Zuständen der menschlichen Seele nach: Hoffnung, Freude, Schmerz, Angst, Güte, Niedertracht, Grausamkeit, Sanftmut. Ein Zeugnis der langen Jahre der Diktatur, und der vielleicht dichteste, intensivste und bewegendste Roman über die Exilerfahrung, der je auf Spanisch geschrieben wurde. « Santos Sanz Villanueva, El Cultural