"Eine beeindruckende menschliche Geschichte. Erdrich dringt in den dunkelsten Winkel eines Menschen und so zum Grund der Wahrheit über eine ganze Gemeinschaft vor." (Maria Russo, New York Times Book Review)
"Ich hatte Dad versprochen, immer aufzuschreiben, wo ich war - den ganzen Sommer lang."
" Das beste Buch des Frühjahrs " (Norbert Höfler, Stern, 20. 03. 2014)
"Thematisch brisant (. . .). Mit einem Nachwuchs an (. . .) Konflikten, die Louise Erdrich (. . .) in ihrer Komplexität einzufangen und zu schildern weiß." (Anja Hirsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07. 05. 2014)
"Erdrich erzählt mal deftig, mal zum Weinen traurig, mal unglaublich komisch, aber immer so packend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag." (Barbara Dobrick, SWR 3, 03. 04. 2014)
" Der Rezensent weiß gar nicht, wo er mit dem Loben anfangen soll." (Hannes Stein, Die Welt / Literarische Welt, 24. 05. 2014)
"Louise Erdrich erzählt diese aufregende Geschichte von verübter Selbstjustiz kraftvoll und durchaus mit Humor. (. . .) Man spürt in ihrem Text, dass sie Menschen sehr gut zuhören und darum hervorragend Geschichten erzählen kann." (Annemarie Stoltenberg, NDR 1 Bücherwelt, 18. 02. 2014)
"Das Haus des Windes ist ein großartig erzähltes, realistisches, hochspannendes Buch über den indianischen Alltag im Reservat, über Identität, Traditionen, überlieferte Mythen (. . .). Eine intensive Begegnung mit einer uns fremden, unbekannten und gegensätzlichen Welt." (Annerose Kirchner, Ostthüringer Zeitung, 01. 03. 2014)