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Das Haus des Windes

Roman. Ausgezeichnet mit dem National Book Award 2012

(111 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
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Ausgezeichnet mit dem National Book Award Bester Roman des Jahres

Ein altes Haus, eine ungesühnte Schuld und die Brüste von Tante Sonja Louise Erdrich führt uns nach North Dakota. Im Zentrum ihres gefeierten Romans steht der 14jährige Joe, der ein brutales Verbrechen an seiner Mutter rächt und dabei zum Mann wird.

Monatelang auf der New-York-Times-Bestsellerliste überhäuft mit Kritiker- und Leserlob: Eine der großen Autorinnen unserer Tage hat ihr brillantestes Buch geschrieben zart, sehr traurig und sehr lustig.

Erdrich erzählt mal deftig, mal zum Weinen traurig, mal unglaublich komisch, aber immer so packend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. SWR3

Ausgezeichnet mit dem National Book Award als bester Roman des Jahres.

Ein altes Haus, eine ungesühnte Schuld und die Brüste von Tante Sonja - Louise Erdrich führt uns nach North Dakota. Im Zentrum ihres gefeierten Romans steht der 14jährige Joe, der ein brutales Verbrechen an seiner Mutter rächt und dabei zum Mann wird.

Monatelang auf der New-York-Times-Bestsellerliste überhäuft mit Kritiker- und Leserlob: Eine der großen Autorinnen unserer Tage hat ein brillantes Buch geschrieben - zart, sehr traurig und doch auch sehr lustig.

»Erdrich erzählt mal deftig, mal zum Weinen traurig, mal unglaublich komisch, aber immer so packend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. « SWR3.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Januar 2016
Sprache
deutsch
Auflage
4. Auflage
Seitenanzahl
384
Reihe
Aufbau Taschenbücher
Autor/Autorin
Louise Erdrich
Übersetzung
Gesine Schröder
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
310 g
Größe (L/B/H)
192/118/35 mm
Sonstiges
Broschur
ISBN
9783746631509

Portrait

Louise Erdrich

Louise Erdrich, geboren 1954 als Tochter einer Ojibwe und eines Deutsch-Amerikaners, ist eine der erfolgreichsten amerikanischen Gegenwartsautorinnen. Sie erhielt den Pulitzer-Preis, National Book Award, den PEN/Saul Bellow Award und den Library of Congress Prize. Louise Erdrich lebt in Minnesota und ist Inhaberin der Buchhandlung Birchbark Books.

Im Aufbau Verlag und im Aufbau Taschenbuch sind ebenfalls ihre Romane »Jahr der Wunder«, »Die Wunder von Little No Horse«, »Liebeszauber«, »Die Rübenkönigin«, »Spuren«, »Der Club der singenden Metzger«, »Der Klang der Trommel«, »Solange du lebst«, »Schattenfangen«, »Das Haus des Windes«, »Ein Lied für die Geister«, »Der Gott am Ende der Straße«, »Der Nachtwächter« sowie »Von Büchern und Inseln« und lieferbar.

Gesine Schröder übersetzt seit 2007 aus dem Englischen und hat u. a. Louise Erdrich und Maya Angelou ins Deutsche übertragen. Nach Aufenthalten in den USA, Australien, Indien, England und Kanada lebt sie in Berlin.


Pressestimmen

"Eine beeindruckende menschliche Geschichte. Erdrich dringt in den dunkelsten Winkel eines Menschen und so zum Grund der Wahrheit über eine ganze Gemeinschaft vor." (Maria Russo, New York Times Book Review)

"Ich hatte Dad versprochen, immer aufzuschreiben, wo ich war - den ganzen Sommer lang."

" Das beste Buch des Frühjahrs " (Norbert Höfler, Stern, 20. 03. 2014)

"Thematisch brisant (. . .). Mit einem Nachwuchs an (. . .) Konflikten, die Louise Erdrich (. . .) in ihrer Komplexität einzufangen und zu schildern weiß." (Anja Hirsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07. 05. 2014)

"Erdrich erzählt mal deftig, mal zum Weinen traurig, mal unglaublich komisch, aber immer so packend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag." (Barbara Dobrick, SWR 3, 03. 04. 2014)

" Der Rezensent weiß gar nicht, wo er mit dem Loben anfangen soll." (Hannes Stein, Die Welt / Literarische Welt, 24. 05. 2014)

"Louise Erdrich erzählt diese aufregende Geschichte von verübter Selbstjustiz kraftvoll und durchaus mit Humor. (. . .) Man spürt in ihrem Text, dass sie Menschen sehr gut zuhören und darum hervorragend Geschichten erzählen kann." (Annemarie Stoltenberg, NDR 1 Bücherwelt, 18. 02. 2014)

"Das Haus des Windes ist ein großartig erzähltes, realistisches, hochspannendes Buch über den indianischen Alltag im Reservat, über Identität, Traditionen, überlieferte Mythen (. . .). Eine intensive Begegnung mit einer uns fremden, unbekannten und gegensätzlichen Welt." (Annerose Kirchner, Ostthüringer Zeitung, 01. 03. 2014)

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LovelyBooks-BewertungVon faanie am 30.11.2024
Mit dieser Geschichte lässt Erdrich die Leser*innen tief in die Vielschichtigkeit indigenen Lebens in den 1980er Jahren eintauchen.
LovelyBooks-BewertungVon buchstaeblichverliebt am 24.06.2023
Gut, aber für meinen Geschmack etwas zu langatmig. Joes Mutter wird brutal vergewaltigt. Der 13jährige indigene Junge beschließt das an seiner Mutter begangene Verbrechen zu rächen, denn obwohl sein Vater Stammesrichter im Reservat ist, kann er nichts tun, da der Täter vermeintlich ein Weißer ist. Eine Geschichte über Liebe, Familienzusammenhalt, Selbstjustiz, Freundschaft, Moralvorstellungen und über das Erwachsenwerden. Fing aus meiner Sicht großartig an und entwickelte im Laufe der Zeit einige Längen, werde mir aber noch weitere Bücher der Autorin näher ansehen.