»Ein lesenswerter Roman - besonders für Holland-Liebhaber und Musikfans. « Kirchenzeitung
»Es ist die große Leistung Maarten't Harts, die Symptome dieser Liebeskrankheit mit solch emotionaler Vehemenz zu schildern, dass es einen bei der Lektüre in einen Raum der Traurigkeit und Verlorenheit hineinreißt. « Leipziger Volkszeitung
»Die Klänge und Geräusche, über die der Komponist die Welt vor allem erfährt, tragen den Text atmosphärisch, die Motive entwickeln sich fast unmerklich, der Rhythmus stimmt immer, der Roman scheint aus der Musik herauszuwachsen. « Süddeutsche Zeitung
»Nun ist solches Liebeslied schon so oft beschrieben worden, dass es schon der besonderen Schreibkunst Maarten t Harts bedarf, um es noch einmal lesenswert und nachvollziehbar zu machen. Das gelingt ihm dank seiner feinen Ironie und seinem Gespür für komische Situationen. « Deutschlandradio Kultur
» prall gefüllt mit skurrilen Szenen, witzigen Aperçus und heiteren Anspielungen. « Westfälische Rundschau
»Er gehört zu den ganz Großen der europäischen Gegenwartsliteratur. « Rheinischer Merkur
»Was für ein Geschenk, dieses Buch. Es pack, es unterhält mit brillanten Dialogen und köstlichen Gedanken, es tröstet, es ist komisch und traurig, es ist so, wie Literatur sein sollte, das bisschen mehr eben als das ganze elende Leben. « Die Welt
»Wie immer sprachlich virtuos, hochsensibel, offenbar aus dem Fundus schier unendlicher Lebenserfahrung schöpfend« business lounge WOMAN, Frühjahr 2013