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Das Grab im Médoc

Bordeaux-Krimi

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Taschenbuch
9,99 €inkl. Mwst.
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Bienvenue, Madame le Commissaire!

In der Region Bordeaux häufen sich Einbrüche in bekannte Weingüter. Trotz höchster Sicherheitsstandards hinterlassen die Täter keine Spuren. Nach einem weiteren Einbruch wird der Winzer Armand tot in einem Brunnen gefunden. Pauline Castelot soll den Fall nun übernehmen. War Armand einfach zur falschen Zeit am falschen Ort? Doch wenige Tage später wird in einem Weinberg eine tote Frau gefunden, in ihrer Tasche die Einladung zu einer Weinverkostung - sie stammt von dem ermordeten Armand. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Opfern?

Der Auftakt einer neuen Krimireihe voller französischem Flair

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Mai 2020
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
338
Reihe
Pauline Castelot ermittelt in Bordeaux, 1
Autor/Autorin
Maria Dries
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Mit 1 Karte
Gewicht
320 g
Größe (L/B/H)
190/117/32 mm
ISBN
9783746636887

Portrait

Maria Dries

Maria Dries wurde in Erlangen geboren. Seit sie mit siebzehn Jahren das erste Mal an der Côte d Azur war, damals noch mit einem alten Käfer Cabrio, kehrt sie immer wieder nach Frankreich zurück. Jedes Jahr verbringt sie dort längere Zeit, um für ihre Kriminalromane zu recherchieren, die französische Küche auszukosten und das unvergleichliche Lebensgefühl zu genießen. Sie lebt mit ihrer Familie in der Fränkischen Schweiz.

Im Aufbau Taschenbuch liegen von ihr vor: »Der Kommissar von Barfleur«, »Die schöne Tote von Barfleur«, »Der Kommissar und der Orden von Mont-Saint-Michel«, »Der Kommissar und der Mörder vom Cap de la Hague«, »Der Kommissar und der Tote von Gonneville«, »Der Kommissar und die Morde von Verdon«,»Der Kommissar und die verschwundenen Frauen von Barneville«, »Der Kommissar und das Rätsel von Biscarrosse«, »Der Kommissar und das Biest von Marcouf«, »Der Kommissar und die Toten von der Loire«, »Der Kommissar und die Tote von Saint-Georges«, »Das Grab im Médoc«, »Der Kommissar und der Teufel von Port Blanc«, »Der Fluch von Blaye«, »Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur«, »Schatten in der Gironde«.


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LovelyBooks-BewertungVon stephanus217 am 20.09.2024
Maria Dries gehört seit Jahren zu meinen Favoriten in Sachen "cosy crime" und ich bin ein Fan der ersten Stunde ihres Kommissars Philippe Lagarde. Dieser ermittelt vom Küstenstädtchen Barfleur in der Normandie aus, seine Fälle haben ihn  im Laufe der Jahre aber auch gelegentlich quer durch  Frankreich geführt.Nun gibt es eine neue Reihe aus gleicher Feder. Ort der Handlung ist diesmal die Region Bordeaux. Protagonistin ist Kommissarin Pauline Castelot. Sie lebt mit ihrer Tochter auf dem Weingut ihres Lebensgefährten nahe Bordeaux. Sie ist die Leitern einer erst kürzlich gegründeten Sondereinheit, die, mit Sitz in Bordeaux, im ganzen Südwesten mit Fällen übergeordneter Bedeutung betraut wird oder cold cases wieder aufrollt.Gleich der erste Fall ist in der Region in aller Munde. Eine dreiste Diebesbande treibt ihr Unwesen. Bereits in mehreren Weingütern wurde eingebrochen und eine ganze Anzahl von Premiumweinen gestohlen, der Schaden geht in die Hunderttausende. Als es den ersten Verletzten, einen Wachmann, gibt, wird Pauline mit ihrem Team eingeschaltet. Da wird ein Winzer ermordet in der Zisterne seiner Domaine aufgefunden, kurz darauf wird eine tote Wanderin in den Weingärten entdeckt.Wie hängen die Verbrechen miteinander zusammen, wenn überhaupt und gelingt es der Ermittlertruppe den/die Täter dingfest zu machen?Was soll ich sagen? Ich war auf die neue Reihe überaus gespannt. Aber ich hatte gewisse Zweifel, ob es der Autorin gelingen wird, eine ausreichende Trennung der Reihen zu gewährleisten - nur alter Wein aus neuen Schläuchen würde ja die Mühe nicht lohnen. Diese Bedenken wurden aber schon mit dem ersten Band zerstreut; die neue Reihe hat einen erkennbar eigenen Charakter. Ok, beide Reihen sind cosy-crime. Aber Schwerpunkt der Barfleur-Reihe ist die Figur des Kommissars, er ermittelt zumeist alleine und sein Figur ist facettenreich, lebendig gezeichnet und auch den Randfiguren wird große Aufmerksamkeit gewidmet. Die neue Reihe dagegen stellt den touristischen und kulinarischen Aspekt in den Vordergrund. Man erfährt viel von Land und Leuten, die handelnden Personen bleiben aber ungewöhnlich blass. Darin liegt für meinen Geschmack die Schwäche in der Geschichte. Es werden unzählige Personen eingeführt, allein rund um die Ermittlergruppe agieren mehr als 10 Personen, das ist unübersichtlich, zumal die meisten Figuren keine Bedeutung für den Fortgang der Story haben. Das gilt auch für die meisten der -zumeist nur angedeuteten- zusätzlichen Handlungsfäden, die bewirken weniger Spannung als Verwirrung.Dagegen steht aber das Erzähltalent der Autorin. Auch diese Geschichte ist flüssig, lebendig und unterhaltsam erzählt - und wer die Region kennt, hat ein vergnügliches Leseabenteuer vor sich. Ich selbst würde allerdings Kommissar Lagarde die Treue halten.
LovelyBooks-BewertungVon Hortensia13 am 24.07.2021
Ein sommerlicher Lesegenuss durchs Bordeaux, aber dafür weniger packender Krimi. In namhaften Weingütern rund um Bordeaux häufen sich Einbrüche. Als zudem der Winzer Armand tot in einem Brunnen gefunden wird, nimmt die Sonderermittlungseinheit Médoc die Ermittlungen auf. Geleitet von Madame le Commissaire Pauline Castelot suchen sie nach Hinweisen auf die Täter. Als eine zweite Leiche in den Weinberger entdeckt wird, stellt sich für alle schnell die Frage: Haben die Einbrüche wirklich eine Verbindung zu den Toten?Dieser Auftakt einer neuen Reihe rund um Pauline Castelot lässt sich leicht lesen. Ich genoss das Abtauchen in das französische Genussleben. Die Sonne, das Essen, die Kultur. Man merkt die Liebe der Autorin für diese Gegend.Leider kam vor lauter Schlemmerei die Spannung etwas zu kurz. Ich glaube, dass lag aber vor allem an den vielen Charakteren. Jeder wird einzeln eingeführt, meist mit einem tragischen Hintergrund. Es viel mir etwas schwer den Überblick zu behalten und durch die Menge blieben alle für mich eher oberflächlich. Der Fall selbst baut sich eher langsam auf, schliesslich muss man pünktlich im Restaurant ein Mehr-Gänge-Menu verputzen. Das Ende kam mir dann auch zu abrupt . Ich hätte mir etwas mehr Wendungen gesamthaft gewünscht.Mein Fazit: Wer weniger auf einen spannenden Krimi aus ist, dafür sich über eine sommerliche Lesereise ins Bordeaux freut, dem kann ich dieses Buch sehr empfehlen. 3 Sterne.