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Demenz verstehen und mutig begegnen

Hilfe und Unterstützung für Angehörige - die wichtigsten Fragen und Antworten

150 Lesepunkte
Taschenbuch
15,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 13.05. - Do, 15.05.
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Pragmatisch und hilfreich: Die examinierte Krankenschwester Marion Ponelies kennt die Nöte von Demenzkranken und ihrer Angehörigen und weiß, welche Informationen und welche Ermutigung sie brauchen. Ihr Ziel: Nicht nur der Demenzkranke, sondern auch die Angehörigen sollen nach der Lektüre des Buches an Lebensqualität gewinnen. Erkrankte und Angehörige stellen sich Hunderte Fragen, wenn sie die Diagnose bekommen:

  • Was passiert bei Demenz mit dem Gehirn?
  • Ab wann kann ein Demenzkranker nicht mehr allein leben?
  • Wie überzeuge ich meinen Angehörigen vom Pflegeheim?
  • Wie gehe ich mit Aggression um?
  • Was kann ich tun, wenn mein Angehöriger seine Medikamente verweigert?
  • Was tue ich, wenn mich mein Angehöriger beschuldigt, ihn bestohlen zu haben?
  • Soll ich Demenzkranke auf ihre Fehler hinweisen?
  • Wie reagiere ich, wenn mich mein Angehöriger nicht mehr erkennt?

Marion Ponelies kennt die Antworten auf diese und viele weitere Fragen und gibt in diesem Buch echte Hilfestellung.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Mai 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
256
Autor/Autorin
Marion Ponelies
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
ISBN
9783499016516

Portrait

Marion Ponelies

Marion Ponelies


, Jahrgang 1976, ist Krankenschwester mit langjähriger Erfahrung im Bereich Psychiatrie und Altenpflege. Sie lebt in der Nähe von Heilbronn. Nach ihrem Staatsexamen als Gesundheits- und Krankenpflegerin am Universitätsklinikum Frankfurt/Main, machte sie Demenz-Ausbildungen an der University of Newcastle, University of Birmingham und am University College of London. Ihre Kompetenz im Umgang mit Demenzkranken stärkte sie durch Fortbildungen in der Interpersonellen Therapie der Depression und Aggressions-Management. Als Leiterin einer Tagespflege in einem Seniorenheim führte Marion Ponelies viele Gespräche mit Angehörigen von Demenzkranken. Dabei wurde ihr bewusst, wie sehr sie mit dieser komplexen Erkrankung alleingelassen werden und sie beschloss, dies zu ändern.


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