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Homo faber. Mit Materialien

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Max Frischs Homo faber ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine 'Liebesgeschichte' nachhaltig zerbricht.

Diese Ausgabe der Reihe »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Max Frischs Homo faber zusammen mit einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Werks erforderlichen Informationen enthält: einen Überblick über die literaturhistorischen Voraussetzungen, eine Einführung in das Erzählverfahren und die Komponenten des Inhalts, die Entstehungs- und Textgeschichte, Selbstaussagen des Autors zu seinem Werk, eine Dokumentation der Rezeptionsgeschichte, Wort- und Sacherläuterungen, eine Analyse der unterschiedlichen Deutungsansätze sowie Literaturhinweise.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Juli 1998
Sprache
deutsch
Auflage
Neuauflage
Seitenanzahl
304
Reihe
Suhrkamp BasisBibliothek
Autor/Autorin
Max Frisch
Kommentar
Walter Schmitz
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
200 g
Größe (L/B/H)
111/174/21 mm
ISBN
9783518188033

Portrait

Max Frisch

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman

Stiller

(1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane

Homo faber

(1957) und

Mein Name sei Gantenbein

(1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.

Walter Schmitz, geb. 1953, Professor für Neuere deutsche Literatur an der Technischen Universität Dresden, ist Mitherausgeber der

Gesammelten Werke

von Max Frisch und hat u. a. zahlreiche maßgebliche Monographien, Aufsätze und Materialienbände über Max Frisch publiziert.

Pressestimmen

»Faber ist die vollkommene Verkörperung der technischen Existenz, die sich vor dem Zufall und dem Schicksal sicher glaubt. Diesen Faber, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten hat, läßt Frisch systematisch mit der außertechnischen Welt, dem Irrationalen, zusammenstoßen.«« Darmstädter Echo


»In einem gewissen Sinne wird im Roman von Max Frisch eine Erfahrung seines
Stiller
weitergeführt. Wenn Stiller um seine Identität kämpft - nichts ist schwerer als sich selbst anzunehmen -, so liegt Fabers Problem darin, dass es noch viel schwerer ist, einen anderen Menschen anzunehmen. Max Frischs Bericht
Homo faber
ist ein bedeutendes Buch. Ein Spiegel unserer Zeit, wer hineinblickt, erkennt darin einen Teil seiner selbst.«
Hansres Jacobi, Rhein-Neckar-Zeitung

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LovelyBooks-BewertungVon Tilman_Schneider am 22.05.2024
Homo Faber ist seit Jahrzehnten Schullektüre und bringt die Schüler eher nicht zum jubeln. Es sind so viele Geschichten, Charaktere, Themen,
LovelyBooks-BewertungVon ManuB am 30.04.2024
Sehr tiefgründiges und schönes Buch. Ich konnte mich gut identifizieren mit Teilen der Persönlichkeit des Hauptdarstellers.