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Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße

Roman

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130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
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Michael Hartung bekommt überraschend Besuch von einem Journalisten, der über eine Massenflucht aus der DDR recherchiert, bei der 127 Menschen vom Bahnhof Friedrichstraße in den Westen gelangten. Der Journalist hat Stasi-Akten entdeckt, aus denen hervorgeht, dass Hartung, der früher als Stellwerksmeister gearbeitet hatte, die Flucht eingefädelt haben soll.

Hartung dementiert zunächst, ist aber nach Zahlung eines ordentlichen Honorars und ein paar Bieren bereit, die Geschichte zu bestätigen. Schließlich war er noch nie ein Held, und wenn es nun mal so in den Akten steht . . . Nur wenig später reißen sich die Medien um ihn, Hartung wird in Talkshows eingeladen, vom Bundespräsidenten empfangen, seine Geschichte soll Vorlage für ein Buch und einen Kinofilm werden. Doch dann trifft er Paula, sie war als Kind in jenem S-Bahn-Zug, der in den Westen umgeleitet wurde. Die beiden verlieben sich ineinander - und Hartung spürt, dass er einen Ausweg aus dem Dickicht der Lügen finden muss. Obwohl es dafür eigentlich schon zu spät ist.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. August 2023
Sprache
deutsch
Auflage
6. Auflage
Seitenanzahl
295
Autor/Autorin
Maxim Leo
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
268 g
Größe (L/B/H)
187/124/25 mm
ISBN
9783462005356

Portrait

Maxim Leo

Maxim Leo


, 1970 in Ostberlin geboren, ist gelernter Chemielaborant, studierte Politikwissenschaften, wurde Journalist. Heute schreibt er gemeinsam mit Jochen Gutsch Bestseller über sprechende Männer und Alterspubertierende, außerdem Drehbücher für den »Tatort«. 2006 erhielt er den Theodor-Wolff-Preis. Für sein autobiografisches Buch »Haltet euer Herz bereit« wurde er 2011 mit dem Europäischen Buchpreis ausgezeichnet. 2014 erschien sein Krimi »Waidmannstod«, 2015 »Auentod«. 2019 erschien sein autobiografisches Buch »Wo wir zu Hause sind«, das zum Bestseller wurde. Maxim Leo lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Berlin.


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LovelyBooks-BewertungVon Ulrike_Ozdemir am 13.01.2025
Am Anfang hat die Geschichte wirklich viel Spaß gemacht, aber im weiteren Verlauf nimmt der moralische Finger überhand.
LovelyBooks-BewertungVon Lysander am 03.07.2024
Kurzweilige Satire auf den Medienbetrieb, die im letzten Drittel doch etwas abflacht. Insgesamt gute Unterhaltung.