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Was für immer mir gehört

(10 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Taschenbuch
16,00 €inkl. Mwst.
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Ihre Geschichte die eines ganzen Landes, ihre Worte weltverändernd für so viele, Barack Obama, Beyoncé, James Baldwin, Toni Morrison, Oprah ihre Verehrer . . . In Was für immer mir gehört erzählt die Ikone der afroamerikanischen Literatur weiter: Maya ist zu früh Mutter geworden, sie hat die Südstaaten, ihre Großmutter, den Krämerladen hinter sich gelassen. In Kalifornien will sie ihre Träume verwirklichen, sie will Freiheit, sie will Unabhängigkeit, eine Karriere als Tänzerin, die große, große Liebe. Als arme, alleinerziehende, schwarze junge Frau scheinen die Widerstände unüberwindbar, doch Maya glaubt felsenfest an das Gute und an sich selbst.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. August 2020
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
248
Reihe
Maya Angelous Memoiren
Autor/Autorin
Maya Angelou
Übersetzung
Melanie Walz
Nachwort
Verena Lueken
Weitere Beteiligte
Verena Lueken
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
310 g
Größe (L/B/H)
216/130/31 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783518470824

Portrait

Maya Angelou

Maya Angelou, geboren 1928, war Tänzerin, Calypso-Sängerin, erste schwarze Straßenbahnschaffnerin San Franciscos, alleinerziehende Mutter, Pimp, Schauspielerin, Theaterregisseurin, Filmregisseurin, Journalistin, Prosaschriftstellerin, Lyrikerin, Bürgerrechtlerin, engste Vertraute von Martin Luther King und Malcolm X, und das alles vor ihrem vierzigsten Geburtstag. Als sie 2014 verstarb, trauerte ganz Amerika. Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt erschien erstmals 1969.

Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.


Pressestimmen

». . . nach 45 Jahren endlich auf Deutsch. « Martina Boette-Sonner, Bayerischer Rundfunk

». . . nicht einfach eine x-beliebige Autobiografie, sondern faszinierendes Lehrstück, nicht nur für junge Frauen. « einfach-zum-nachdenken. de

»[Maya Angelous Erzählen ist] von einem unbändigen Freiheitswillen, von einem unerschütterlichen Glauben an das Gute und an sich selbst erfüllt. Ihre Dialoge beschwören eine Unmittelbarkeit herauf, die ihre Figuren sehr plastisch werden lassen. Das Buch erzählt viel von sozialer Ungerechtigkeit und ist damit erschütternd aktuell. « Birgit Koß, Deutschlandfunk Kultur

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