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Ouija - Tote reden zu viel

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Buch (kartoniert)
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Können die Toten Amor spielen? Jahrelang dachte Cleo, sie verliert den Verstand. Verzweifelt und am Ende ihrer Kräfte hört sie auf die Stimmen in ihrem Kopf und trifft auf Kaliska. Die Hexe erklärt ihr, dass sie nicht verrückt ist, sondern ein Medium: Sie kann die Toten hören. Erst weigert sich Cleo, das zu akzeptieren, doch kurz darauf lotsen die Stimmen sie zum Leichnam einer ermordeten Frau. Zusammen mit dem attraktiven Gerichtsmediziner Logan versucht Cleo herauszufinden, was der Frau widerfahren ist. Dabei gerät sie in das Visier des Verbrechersyndikats von San Francisco. Denn die sind gar nicht begeistert darüber, dass jemand mit ihren Opfern reden kann. Tauche ein in eine Welt voller Magie, dunklem Humor und Leidenschaft! »Ouija Tote reden zu viel« ist der Start dieser spannenden Romantic-Fantasy-Reihe.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. August 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
348
Reihe
Ouija
Autor/Autorin
Melissa Ratsch
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
386 g
Größe (L/B/H)
190/125/22 mm
Sonstiges
Paperback
ISBN
9783754670903

Portrait

Melissa Ratsch

Die 1987 geborene Autorin schreibt schon seit ihrer Jugend Kurzgeschichten und Romane anfangs aus der Not heraus, da einfach nichts ihrem Geschmack entsprach und die Ideen in ihrem Kopf viel interessanter waren. Daraus ergaben sich im Laufe der Jahre mehrere Kurzgeschichten und Romane, die sie seit 2017 veröffentlicht.

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Von Lesesucht am 26.02.2023

Nekromanten, Geister und Verbrecher-tauche ein in eine neue Reihe

Kaliska ist eine Nekromantin, die von der Polizei auch mal zu Rate gezogen wird. Sie nimmt magisch begabte Personen bei sich auf und hilft ihnen, ihre Fähigkeiten anzunehmen, zu beherrschen und mit ihnen zu leben. So kommt es auch das der Geist Rupert ihr eine junge Frau schickt, die dringend Hilfe benötigt. Cleo ist aus einer Anstalt abgehauen. Jeder denkt sie sei verrückt, da sie nach einem Nahtoderlebnis plötzlich Stimmen hört. Kalinka lädt die junge Frau ein bei ihr zu bleiben und ihr mit ihrer Gabe zu helfen. So kommt es, das Cloe Geistern mit Hilfe von Kalinska und deren Nachbarn Logan, der in der Pathologie arbeitet, hilft und sich wieder öffnet. Leider gefällt es einem Verbrechersyndikat gar nicht, das ein Medium sich mit den Geistern, für die sie verantwortlich sind, befasst. Der Schreibstil ist flüssig und ich muss sagen die Charaktere sind seit langem sehr ausgefallene und liebenswerte, die mich sofort überzeugt haben. Kaliska und sehr selbstbewusst, lässt sich nicht gefallen und ist teilweise sehr direkt. Ihre Familie scheint auch nicht so ohne zu sein und sie erschafft ein tolles magisches Umfeld. Da sie selbst das ein oder andere Geheimnis hat, das in diesem Band auf jeden Fall nicht gelöst wird, ist man sich nicht sicher, über welche Gaben genau zu herrscht und wozu sie alles fähig ist. Cleo ist anfangs total verwirrt und vertraut keinem. Ihre Entwicklung ist gut geschrieben. Logan fand ich von Anfang an super nett. Als Nachbar von Kalinska, der auch beruflich schon mit ihr zu tun hatte, ist er allem magischen gegenüber offen und Cloe hat vom ersten Moment an sein Interesse wach gerufen. Darla ist eine spannende Polizistin, die sich bewusst ist, das es Magie gibt und auch der Verbrechen diese für sich nutzt und sie daher selbst auf magische Hilfe angewiesen ist, um diese Verbrechen aufklären zu können. Mir gefällt sehr gut, wie man die einzelnen Personen hier kennen lernt und wie sie zusammen halten und arbeiten. Die unterschiedlichen magischen Eigenschaften die hier angesprochen werden, decken einige Punkte ab, die ich so bisher noch in keinem Roman gefunden habe. Wir haben Nekromantie, Geister sehen, Auren lesen und eine Gabe, die noch genauer geklärt werden muss. Die Idee, das es ein Haus gibt, indem alle Menschen mit Gaben geholfen bekommen damit umzugehen hat mir sehr gut gefallen. Daneben kam in diese Handlung dann noch Verbrecher dazu, die nicht begeistert sind, das ein Medium ihnen gefährlich werden könnte. Diese Mischung fand ich sehr unterhaltsam und ich bin nur so durch den Roman geflogen. Ich fand ihn sehr unterhaltsam.
Von Danny_S_Z am 22.02.2023

Ein spannender erster Teil

Cleo ist am Ende ihrer Kräfte und weiß nicht mehr wohin. Seit einem Unfall hört sie Stimmen und wurde deswegen sogar zwangseingewiesen. Mittlerweile glaubt sie selbst daran, verrückt zu sein. Doch dann hört sie auf diese eine Stimme, die sie schon den ganzen Tag nicht in Ruhe lässt und landet so im Haus der Hexe Kally Kaliska. Kally erklärt ihr erst einmal, dass sie nicht verrückt ist. Cleo ist ein Medium und kann mit den Toten sprechen. Als sie dann einer nach Hilfe rufenden Stimme folgt, findet sie die Leiche einer Frau. Der attraktive Gerichtsmediziner und Nachbar von Kally, Logan, bietet Cleo seine Hilfe an, herauszufinden, wer die Frau ermordet hat. Doch es wird gefährlich. Bei ihren Ermittlungen zu einem anderen Opfer geraten sie ins Visier eines Verbrechersyndikats von San Francisco. Und diese Leute sind gar nicht davon angetan, dass jemand mit den Toten sprechen kann. Das Cover sowie der Klappentext gefielen mir sofort. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Cleo tat mir erst einmal total leid. Von ihrem früheren Leben war nichts mehr übrig. Alle hatten sie abgeschrieben und für verrückt erklärt. Deshalb hatte sie arge Probleme Vertrauen zu fassen. Zum Glück hatte sie dann doch einmal auf die Stimme gehört und ist bei der Hexe Kally gelandet. Dort erfuhr sie auch, dass sie nicht verrückt war. Aber dass ausgerechnet sie mit Toten sprechen konnte, wollte sie nicht so recht glauben. Sie hielt sich schon selbst für verrückt. Aber durch Kally, Logan und dem Geist Rupert, fand sie doch langsam Gefallen an ihrer Gabe als Medium. Logan war von der ersten Sekunde an absolut sympathisch. So einen Strahlemann und hilfsbereiten Menschen konnte man sich erst einmal gar nicht in der Pathologie vorstellen. Bei Kally dachte ich in der ersten Szene erst, sie wäre eine alte Hexe, aber das stellte sich sehr schnell als falsch heraus. Auch sie mochte ich sofort. Sie kümmerte sich liebevoll und mit voller Hingabe um ihre sogenannten Streuner. Das waren Menschen, die paranormale Fähigkeiten hatten und Hilfe brauchten. Der erste Teil hat mir sehr gut gefallen. Die Entwicklung von Cleo war sehr schön. Außerdem wurde es sogar prickelnd. Gegen Ende nahm die Geschichte nochmal richtig Fahrt auf wurde extrem spannend. Ich bin gespannt wie die Geschichte weitergeht. Diese Reihe werde ich auf jeden Fall weiterlesen. Fazit: Ein klasse Reihenauftakt.