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Im Nordwind

Der neue dramatische Zweiteiler von der Autorin von "Elbleuchten"

(198 Bewertungen)15
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Taschenbuch
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14,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 25.02. - Do, 27.02.
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Eine Liebe, die nicht sein kann. Zwei Welten, die nicht zusammengehören. Eine gemeinsame Sehnsucht: Freiheit . . . Der erste Band des eindrucksvollen Zweiteilers von Bestsellerautorin Miriam Georg. Mitreißend, dramatisch, schlicht nicht weglegbar.


Hamburg, 1913. Es muss einen Ausweg geben! Alice wohnt im rauen Arbeiterviertel auf der Uhlenhorst, und ihr Ehemann Henk macht ihr das Leben zur Hölle. Der einzige Lichtblick: ihre Tochter Rosa. Als sie das Kind kaum noch vor Henk beschützen kann, wagt Alice das Unmögliche. Sie will diese Ehe beenden!

Nicht weit entfernt vom Elendsviertel lebt der Rechtsanwalt John Reeven in der Villa seiner alteingesessenen Familie. Die Geschäfte florieren, John ist standesgemäß verlobt. Aus guter hanseatischer Tradition berät er auch mittellose Hamburger in rechtlichen Fragen. Das Ansinnen dieser jungen Frau allerdings ist aussichtslos: Sie will sich von ihrem Ehemann trennen.

Wider jede Vernunft willigt er ein, sie zu vertreten. Aber das Wagnis birgt ein hohes Risiko. Für Alice steht alles auf dem Spiel. Und John ahnt nicht, wie sehr seine sichere Welt ins Wanken geraten wird . . .


Der erste Band des packenden neuen Zweiteilers von Bestsellerautorin Miriam Georg.


«Miriam Georg hat ein Händchen für Geschichten, für Pointen, für drastische Schattenmomente - und für Cliffhanger. Unterhaltungsliteratur, die Spaß macht.» NDR Podcast Eat. READ. Sleep

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Juli 2024
Sprache
deutsch
Auflage
7. Auflage
Seitenanzahl
585
Reihe
Die Nordwind-Saga, 1
Autor/Autorin
Miriam Georg
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Mit 3 s/w Abbildungen
Gewicht
512 g
Größe (L/B/H)
189/121/44 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783499012297

Portrait

Miriam Georg

MIRIAM GEORG, geboren 1987, ist die Autorin des Zweiteilers «Elbleuchten» und «Elbstürme». Beide Bände der hanseatischen Familiensaga wurden von Leserinnen und Lesern gefeiert, sie schafften auf Anhieb den Einstieg auf die Bestsellerliste und wurden zum Überraschungserfolg des Jahres. Die Autorin hat einen Studienabschluss in Europäischer Literatur sowie einen Master mit dem Schwerpunkt Native American Literature. Wenn sie nicht gerade reist, lebt sie mit ihrer gehörlosen kleinen Hündin Rosali und ihrer Büchersammlung in Berlin-Neukölln.


Pressestimmen

Wirklich supergut gemachte Unterhaltungsliteratur. Katharina ; Daniel Mahrenholtz ; Kaiser, eat. READ. sleep NDR Podcast

Die Autorin schafft es, die vielen Handlungsstränge zu verweben, ohne dass es für die Lesenden unübersichtlich wird. «Im Nordwind» ist der erste Teil einer packenden Familiensaga. Es ist gut zu wissen, dass auch der zweite Teil dieser «Dilogie» gerade erschienen ist. Judith Stallbaum, Aachener Zeitung

Gut gezeichnete Charaktere und atmosphärische Beschreibungen lassen die Herzen von Historienfans schneller schlagen. Sven Trautwein, merkur. de (Münchner Merkur)

Ein spannender, mitreißender historischer Roman, der das Leben und die Probleme von Frauen Anfang des 19. Jahrhunderts unter die Lupe nimmt. Stadtrundschau Ostfildern

Absolut lesenswert und trotz eingewobener Liebesgeschichte niemals kitschig, sondern spannend und beeindruckend! Claudia Runge, Wat Löpt (watloept. de)

Den ersten Band des Zweiteilers von Bestsellerautorin Miriam Georg kann man kaum aus der Hand legen, so zieht das Buch den Leser in die mitreißende Geschichte hinein. Franken aktuell - Lichtenfelser Wochenblatt

Spannend, mitreißend, dramatisch. Wochenblatt

Auch diesmal gelingt es ihr wieder, ein Thema rund um die Lebenswirklichkeit von Frauen aufzugreifen. Miriam Georg hat sorgfältig recherchiert für diesen Sommerschmöker mit Anspruch. NDR Fernsehen "Hamburg Journal"

Ein phantastisches Buch. Der Cliffhanger am Ende ist so brutal, dass ich mir ganz kurz den Oktober herbeigesehnt habe. Und ihr wisst, wie sehr ich den Sommer liebe. lifewithaglow. de

Ein fesselnder erster Band der Dilogie, der ausgezeichnet zu unterhalten versteht und durchgehend mit dem Schicksal der Protagonistin Alice und den Geschehnissen in der Familie einer fiktiven großen Unternehmensdynastie berührt. buchsichten. de

Knapp 600 Seiten Emotionen, aber auch historische Fakten. Lebendig und sehr anschaulich beschrieben, mitreißend und dennoch sachlich. schreiblust-leselust. de

Miriam Georg hat einen ganz eigenen kraftvollen Stil, der uns mit den Frauen um 1912/14 mitfühlen lässt. Meins

Bewertungen

Durchschnitt
198 Bewertungen
15
132 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon anne_fox am 19.11.2024
Hamburg im Jahre 1913, hier lebt Alice mit ihrer Tochter Rosa und ihrem Ehemann der ein Trinker und sehr gewalttätig ist. Aus diesem Grund entschließt sie sich sich scheiden zu lassen und sucht einen Rechtsanwalt auf der mittellosen Menschen in Rechtslagen behilflich ist. John der Anwalt will hier helfen, macht ihr aber keine große Hoffnungen, da zu der Zeit Frauen kaum Rechte hatten. Zwischen den Beiden knistert es sofort. Aber Alice ist entschlossen  sich von ihrem Ehemann  zu trennen, denn sie ist eine mutige und starke Frau. Fazit:Der Roman ist der Auftakt einer Saga die auf zwei Zeitebenen geschrieben ist und man erst in der Fortsetzung erfährt, was es mit Christiane auf sich hat und die Handlung dazu auf das Jahr 1896 zurückgeht. Das damalige Zeitgeschehen wird hier sehr gut geschildert, alles sehr gut recherchiert. Durch den Cliffhanger am Schluss bleibt alles sehr geheimnisvoll und offen. 
LovelyBooks-BewertungVon raschke64 am 08.11.2024
Hamburg 1913. Erzählt wird die Geschichte von Alice, die in einem Elendsviertel mit ihrem Mann Henk und ihre Tochter Rosa lebt. Ihr Mann trinkt und misshandelt sie. Irgendwann hält sie es nicht mehr aus und will die Scheidung einreichen. Doch das ist riskant, denn damit wird sie vermutlich das Recht auf ihre Tochter verlieren. Sie sucht sich einen Anwalt. John lebt in einer reichen Familie, die eine Bank besitzt und auch eine Brauerei. Doch auch in dieser Familie gibt es Probleme. Der Vater und gleichzeitig Geschäftsführer der Firmen erkrankt schwer. Sein Vater und sein Sohn glauben, dass bald ein Krieg ausbricht. Damit sind sie in der Familie die einzigen. Und auch in den Ehen gibt es große Probleme Das Buch ist für mich sehr gut gelungen. Zum einen erzählt es eine historische Geschichte aus der Sicht der unteren Klassen, aber auch der reichen. Zum anderen erzählt es sehr differenziert. Alices Mann ist zwar ein Alkoholiker und Schläger, aber der Autorin gelingt es, die Gründe dafür aufzuzeigen, so dass man einen nicht nur einseitigen Menschen geboten bekommt. Trotzdem haben die Frauen damals so gut wie keine Rechte gehabt und auch das kommt in dem Buch sehr gut rüber. Ebenfalls die Einschränkungen, die die gehobenen Schichten haben. Dies und noch mehr wird angesprochen. Das Ende des ersten Teils lässt sehr vieles offen und ich freue mich auf die Fortsetzung.