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Das weiße Gold des Amazonas

Roman

(8 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Taschenbuch
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Brasilien, 1896: Taya wächst in einem Sklavenlager des preußischen Kautschukbarons Heinrich Lorenz auf. Ihr Bruder und ihr Vater gehören zu den vielen Indigenen, die auf den Plantagen ausgebeutet werden. Taya ringt um ihre Liebsten und um das Überleben ihres Volkes. Eine schicksalhafte Begegnung mit Paul, dem Sohn des Barons, verändert ihr Leben. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebe, die nicht sein darf. Paul und Taya führen damit ihre beiden Familien an einen gefährlichen Abgrund aus Lügen und Gewalt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. August 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2024
Seitenanzahl
406
Reihe
Die weißen Tränen-Saga, 1
Autor/Autorin
Mirjam Kul
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
389 g
Größe (L/B/H)
370/205/35 mm
ISBN
9783839206775

Portrait

Mirjam Kul

Mirjam Kul ist gelernte Erzieherin und Familientherapeutin. Seit 2015 ist sie als Autorin sehr aktiv und konnte damit ihre Leidenschaft zum Beruf machen. Die Katzennärrin lebt mit ihrer Familie in München. Ihre Neugierde, familiäre Strukturen zu erfassen, ihre Kreativität und die Eindrücke ihrer Reisen verarbeitet sie in ihren Geschichten. Sie schreibt historische und fantastische Romane. Ihre Bücher ziehen insbesondere die Leser:innen in ihren Bann, die Abenteuergeschichten, Liebe und Familiensagas mögen.

Nach einer sehr erfolgreichen Fantasy-Buchreihe ist Das weiße Gold des Amazonas ihr erster Roman im Gmeiner-Verlag.

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LovelyBooks-BewertungVon tinstamp am 19.12.2024
Leider bleibt das Ende offen, nachdem die Story wirklich toll zu lesen war
Von Langeweile am 24.10.2024

Taya und Paul

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Taya und Paul,die gegen Ende des 19. Jahrhunderts in verschiedenen Welten aufwachsen.Paul wurde von dem reichen Kautschukbaron Heinrich Lorenz adoptiert ,nachdem seine Frau ihn aus dem Rio Negro gerettet hatte.Taya wächst mit ihrer Familie in einem Sklavenlager auf ,sie werden auf den Plantagen von Heinrich Lorenz ausgebeutet.Nach einer schicksalhaften Begegnung verlieben sich die Beiden ineinander,eine Liebe,die ihre Familien in große Gefahr bringt. Es war für mich der erste Roman dieser Autorin, welcher mich von Beginn an gefesselt hat. Mit großer emotionaler Eindringlichkeit, schildert sie die Ereignisse der damaligen Zeit, welche einen einfach nur fassungslos machen. Die Ausbeutung der indigenen Bevölkerung steht im krassen Gegensatz zum Luxus der Oberschicht. Die zarte Liebesgeschichte der Protagonisten und der zwischendurch eingestreute Humor, führen dazu ,dass man das schwere Thema leichter ertragen kann. Von mir eine Empfehlung für Leser:innen mit geschichtlichem Interesse.