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Taschenbuch
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Eryk hat es in den hohen Norden verschlagen, wo er als Steuermann auf einer kleinen Fähre die immer gleiche Route fährt, bis er irgendwann Kurs aufs offene Meer nimmt. Eine Ich-Erzählerin ist unentwegt auf Wanderschaft - zu Fuß, im Auto, im Flugzeug oder gar in Gedanken. Chopins Schwester, die ihren Bruder abgöttisch geliebt hat, begleitet sein Herz auf eine letzte Reise . . . Unrast ist ein Roman über die Sehnsucht, sich in der Welt zu verlieren, ein Roman über das Reisen und dabei selbst wie eine Reise: mit unzähligen Orten und Menschen, die einem ans Herz wachsen oder die man gerne zurücklässt. Ein Buch voller Bewegungen, Eindrücke, Gedanken und Geschichten, die, wie der Leser bald ahnt, einem geheimen Fahrplan folgen und eine gemeinsame Destination haben.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Februar 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
456
Reihe
Kampa Pocket
Autor/Autorin
Olga Tokarczuk
Übersetzung
Esther Kinsky
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
polnisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
372 g
Größe (L/B/H)
185/118/45 mm
Sonstiges
Taschenbuch
ISBN
9783311150169

Portrait

Olga Tokarczuk

Olga Tokarczuk, 1962 im polnischen Sulechów geboren, studierte Psychologie in Warschau und lebt heute in Breslau. Ihr Werk (bislang neun Romane und drei Erzählbände) wurde in 37 Sprachen übersetzt. 2019 wurde sie mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Für Die Jakobsbücher, in Polen ein Bestseller, wurde sie 2015 (zum zweiten Mal in ihrer Laufbahn) mit dem wichtigsten polnischen Literaturpreis, dem Nike-Preis, geehrt und 2018 mit dem Jan-Michalski-Literaturpreis. Im selben Jahr gewann sie außerdem den Man Booker International Prize für Unrast. Zum Schreiben zieht Olga Tokarczuk sich in ein abgeschiedenes Berghäuschen an der polnisch-tschechischen Grenze zurück.

Pressestimmen

»Ru hrend, großzu gig, klug und zutiefst beglu ckend. « Carolin Emcke

»Oft ist es ein ironischer Ton, den Tokarczuk . . . anschla gt, dann liegt leiser Spott u ber ihren Zeilen, elegante Vergnu gtheit, zuweilen etwas geheimnisvoll Verdu stertes und so oft: von Nostalgie befreite Melancholie. « Anna Auguscik / Die Zeit

»Hier ist eine, die sich nicht auf ein Genre festlegen will, auch nicht auf einen Stil. Das Patchworkhafte, das Unstete und die Minuteneinsicht sind das Verbindende, selbst Tokarczuks Sprache - im melodischen und souvera nen Deutsch ihrer U bersetzerin Esther Kinsky - hat etwas Schlenderndes. « Elke Schmitter / Der Spiegel

»Bizarre und wahnhafte, zugleich verblu ffend scho ne Bilder. « Nicole Henneberg / Frankfurter Rundschau

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