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Ein Totenhemd für den Erzbischof

Historischer Kriminalroman

(46 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Taschenbuch
16,00 €inkl. Mwst.
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Schwester Fidelma ermittelt in Rom.

Anno Domini 664: Wighard von Canterbury, der künftige Erzbischof, fällt in Rom augenscheinlich einem Raubmord zum Opfer. Der Fall droht einen Krieg zwischen Angelsachsen und Iren auszulösen. Um das Schlimmste zu verhindern, wird Schwester Fidelma mit den Ermittlungen betraut. Bald stößt sie auf das zwielichtige Vorleben des ermordeten Würdenträgers.

"Das beste an diesem Buch ist Schwester Fidelma - eine kluge, emanzipierte, mutige Frau, die ihre Widersacher in Grund und Boden argumentiert." Südwestrundfunk

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. August 2003
Sprache
deutsch
Auflage
Nachdruck
Seitenanzahl
360
Reihe
Schwester Fidelma, 2
Autor/Autorin
Peter Tremayne
Übersetzung
Susanne Müller, Irmela Erckenbrecht
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
300 g
Größe (L/B/H)
190/115/24 mm
ISBN
9783746619620

Portrait

Peter Tremayne

Peter Tremayne ist das Pseudonym eines anerkannten Historikers, der sich auf die versunkene Kultur der Kelten spezialisiert hat. Seine im 7. Jahrhundert spielenden Romane mit Lady Fidelma sind zurzeit die älteste und erfolgreichste historische Krimiserie auf dem deutschen Buchmarkt. Fidelma, eine mutige Frau von königlichem Geblüt, ehemalige Nonne und Anwältin bei Gericht, löst darin auf kluge und selbstbewusste Art die schwierigsten Fälle. Wegen des großen internationalen Erfolgs der Serie wurde Peter Tremayne 2002 zum Ehrenmitglied der Irish Literary Society auf Lebenszeit ernannt.

Bisher sind im Aufbau Taschenbuch erschienen: Die Tote im Klosterbrunnen, Tod im Skriptorium, Der Tote am Steinkreuz, Tod in der Königsburg, Tod auf dem Pilgerschiff, Nur der Tod bringt Vergebung, Ein Totenhemd für den Erzbischof, Vor dem Tod sind alle gleich, Das Kloster der toten Seelen, Verneig dich vor dem Tod, Tod bei Vollmond, Tod im Tal der Heiden, Der Tod soll auf euch kommen, Ein Gebet für die Verdammten, Das Flüstern der verlorenen Seelen, Tod den alten Göttern, Das Konzil der Verdammten, Der falsche Apostel, Eine Taube bringt den Tod, Der Blutkelch, Die Todesfee, Und die Hölle folgte ihm nach, Die Pforten des Todes, Das Sühneopfer, Sendboten des Teufels, Der Lohn der Sünde, Der Tod wird euch verschlingen, Tod in der Königsburg (Illustrierte Ausgabe), Die Wahrheit ist der Lüge Tod, Ihr Los ist Finsternis, Wer Lügen sät, Die Sünden der Gerechten, Tod den finsteren Mächten, Das Pestschiff, Der Tod des Ketzers, Wer Sturm sät.

Mehr Informationen unter sisterfidelma. com


Pressestimmen

»Spannende Unterhaltung ist garantiert. « Basler Zeitung 20031205

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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon HBBunte am 05.12.2023
Historische Detektivgeschichte mit viel Sachwissen über die Spätantike und gelungenem Aufbau in wohltuend klarer Sprachform.
LovelyBooks-BewertungVon P_Gandalf am 13.10.2021
Der zweite Band um die irische Schwester Fidelma spielt im Jahre 664 n.Chr. in Rom. Der neue Erzbischof von Canterbury soll vom Papst in sein Amt eingesetzt werden und so reist Fidelma zusammen mit einer großen Delegation aus Sachsen an; unter ihnen auch Eadulf, den man aus Band 1 kennt.Doch bevor Wighard zum  neuen Erzbischof von Canterbury gekürt werden kann, wird er ermordet. Der scheinbare Mörder steht schnell fest; ein irischer Mönch, dem möglicherweise die Beschlüsse des Konzils von Witeba (Band 1) nicht gefallen haben. Um Kriege zwischen Sachsen und Iren zu verhindern, werden Bruder Eadulf und Schwester Fidelma vom Papst beauftragt, den Mord zu untersuchen.Der Leser folgt den Ermittlungen von Eadulf und Fidelma und hat zu fast jeder Zeit den gleichen Kenntnisstand wie diese beiden. Darin liegt die Stärke und die Schwäche des Romans. Als Schwäche muss gesehen werden, dass die Spannung unter diesem Aufbau leidet. Als Stärke sehe ich, das man seine eigenen Schlüsse ziehen kann und muss. Das Finale ist in bester Agatha Christie Manier gestaltet. Alle noch lebenden Hauptpersonen werden in einem Raum versammelt und Schwester Fidelma führt dort den letzten Beweis, wer denn wirklich Wighard tötete.Die Geschichte ist gut in die überlieferten Ereignisse dieser Zeit eingebettet. Für mich neu war, dass das Zölibat erst zur Jahrtausendwende auch für niedere Geistliche verpflichtend wurde.Gutes Buch und durchaus zu empfehlen.