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Altenteil

Österreich-Krimi

(7 Bewertungen)15
150 Lesepunkte
Taschenbuch
14,99 €inkl. Mwst.
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«Wer bringt denn bitte Leute um, die sowieso bald von selber sterben?»
Der Suchanek hat schon immer ein Drogenproblem gehabt. Findet zumindest der Richter und brummt ihm Sozialstunden im Altersheim auf. Einen ganzen Monat gleich! Nun wirkt die Lebensphase mit Nachmittagsbingo, Schnabeltasse und Erwachsenenwindel im grauen Wiener Winter natürlich noch einmal trüber, aber was soll's. Und natürlich sterben die Leute im "Haus Sonne" ohnehin wie die Fliegen. Nur geht das offenbar jemandem nicht schnell genug. Irgendeinem Angehörigen mit Erbwunsch? Dem Pfleger mit dem unappetitlichen Nebenerwerb? Oder einem von den Alten? Unter denen gibt es ja auch solche und solche. Mit dem widerborstigsten seiner Schutzbefohlenen verbindet den Suchanek bald so etwas wie eine Freundschaft. Der Mann ist Pflegefall, hasst alte Menschen und wird doch zur treibenden Kraft hinter Suchaneks Ermittlertätigkeit . . .
Rainer Nikowitz und sein Held Suchanek: wochenlang Platz 1 auf der österreichischen Bestsellerliste!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Dezember 2017
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
315
Reihe
Suchanek ermittelt, 3
Autor/Autorin
Rainer Nikowitz
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
387 g
Größe (L/B/H)
211/136/30 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783499268342

Portrait

Rainer Nikowitz

Rainer Nikowitz, geboren 1964, ist Kolumnist des Wochenmagazins «profil». Er lebt in Wien und hat mit «Volksfest», «Nachtmahl» und «Altenteil» bereits drei Kriminalromane um den vornamenlosen Suchanek geschrieben.


Pressestimmen

Wie in den ersten Suchanek-Bänden beweist Nikowitz auch in «Altenteil», dass sein Humor ziemlich böse sein kann. Den Grundsatz, dass Satire alles darf, hat er auf das Krimi-Genre ausgeweitet. Profil

In seinem neuen Roman setzt Nikowitz wieder auf die bewährten Ingredienzen seiner ersten beiden Suchanek-Krimis: einen Protagonisten, für den sogar die Bezeichnung Antiheld heillos übertrieben ist, viel, viel Satire, ein Feuerwerk an Pointen bis in fast jeden Nebensatz und eine wahnwitzige Handlung, die bis zum Schluss spannend bleibt. Die Presse

Schräge Charaktere und eine skurrile Handlung entfachen ein satirisches Feuerwerk. Der Krimi mit besonderem Schmäh. 3Sat "Kulturzeit"

Extrem unterhaltsam! ORF

Oft lassen Krimi-Autoren, die in Serie schreiben, mit der Zeit nach. Nikowitz steigert sich sogar. Herrlich morbide, schwarzhumorige Krimigroteske. Oberösterreichische Nachrichten

Vergnügliche Gesellschaftssatire mit gewohntem Sprachwitz und liebevoller Detailfreudigkeit. APA - Austria Presse Agentur

Ein Krimi kann auch zum Lachen sein. Der beste Nikowitz bisher. Wiener Zeitung

Spannend ist dieser Krimi auch, aber das, was ich eigentlich so toll finde an diesem Ding, ist, dass es unfassbar böse ist . . . und witzig dazu. Radio Bremen Zwei

Der Meister der skurrilen Todesarten hat wieder zugeschlagen . . . Ein Wechselbad von Lachen und Schaudern. Der Standard

Ein böses Buch, aber virtuos geschrieben und - leider lustig. Aber nur, wenn man den schrägen österreichischen Humor mag. B5

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Von Ulrich Müller am 02.02.2024

Prima

sehr amüsante Geschichte mit feinem, bösen Humor erzählt