"Man möchte gar nicht aufhören zu lesen, weil immer schon wieder eine neue Ungewissheit lauert. [. . .] Ein Buch, das ganz gewiss nicht nur [. . .] Freunde des 'Wegs der Freundschaft' mit Begeisterung lesen werden. Sondern auch alle, die eigentlich ahnen, dass man einmal im Leben so aufbrechen muss und einfach darauf vertrauen muss, dass einen sein Körper tatsächlich da hinbringt, wo man hin will."
Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung
"Rebecca Salentin findet mit leichtem Ton die Balance zwischen Historie und Humor, Schwere und Schweben. Sie erfährt: Ein Tritt in den Hintern ist auch ein Schritt nach vorn."
Dr. Torsten Unger, MDR Thüringen
"Sowas Witziges, Herzerwärmendes, Ermutigendes, man möchte sich das nach dem Lesen nicht ins Bücherregal stellen, sondern in den Lebensrucksack packen, in den nur die wirklich essentiellen Dinge reinkommen."
Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung
"Rebecca Salentin zeigt auf wunderbare Weise, dass Weitwandern so viel mehr sein kann als "einfach nur" eine lange Wanderung. Und dass man für diese Erfahrung nicht viel, sondern vor allem eines braucht: den Willen, den ersten Schritt zu machen."
Kathrin Heckmann, Fräulein Draußen
Endlich ein Buch über einen der spannendsten und zugleich unbekanntesten Weitwanderwege Europas! Rebecca Salentin erzählt darin nicht nur eloquent von der Natur, Kultur und Geschichte entlang des Weges, sondern auch von der Veränderung der eigenen Werte und Einstellungen: Ein realistischer Bericht über Lust und Frust des Langstreckenwanderns.
Christine Thürmer, Autorin des Bestsellers Laufen. Essen. Schlafen
Von einer, die auszog, das Fürchten zu verlernen. Ehrlich, sympathisch und hochgradig amüsant am Ende hätte ich am liebsten sofort selbst den Rucksack gepackt!
Erik Lorenz, weltwach -Podcast