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Das Ende

Roman. Deutsche Erstausgabe

(43 Bewertungen)15
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Taschenbuch
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Er wartet auf euch . . . in schattigen Schluchten . . . in dunklen Wäldern . . . er lauert . . . um euch alles zu nehmen . . . euer Glück . . . eure Liebe . . . euer Leben . . . Er kommt immer näher . . . jagt euch . . . bis zum Ende!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. März 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Reihe
Heyne Bücher
Autor/Autorin
Richard Laymon
Übersetzung
Marcel Häußler
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
261 g
Größe (L/B/H)
188/118/25 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783453677142

Portrait

Richard Laymon

Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon cozyreadingdays am 22.04.2024
Ich habe schon sehr viele Bücher von Richard Laymon gelesen. Viele von ihm mochte ich sehr gerne, andere waren okay. Alles in allem bin ich ein riesengroßer Fan seiner Bücher und deswegen ist es mir auch egal, worum es in seinen Büchern geht. Bei "Das Ende" war es letztendlich genauso, denn der Klappentext verrät kaum etwas über die Handlung. Deswegen habe ich mich auch auf alles gefasst gemacht.Der Einstieg in die Geschichte erfolgt ohne Umschweife. Faye und Bass planen eine gemeinsame Kanu-Tour und werden direkt in das Geschehen hineingeworfen, als sie am Seeufer auf ein schlafendes Paar treffen. Um sie nicht zu erschrecken, beginnt Faye zu singen. Der Mann erwacht und gibt den Blick auf die Frau neben ihm frei. Ihr fehlt der Kopf. Und mit diesem flüchtet der Mann nun..Laymon erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven der Charaktere, was mir einen vielschichtigen Einblick in das Geschehen ermöglicht hat. Sein Schreibstil ist gewohnt flüssig, was dazu führt, dass man schnell durch die Geschichte hindurchrauscht. Einige überraschende Wendungen sind geschickt konstruiert, jedoch habe ich das Ende als etwas schwach empfunden.Alles in allem war "Das Ende" für mich ein weiteres unterhaltsames Buch von Richard Laymon, wenngleich es nicht zu seinen besten zählt.
LovelyBooks-BewertungVon Jessica-buchmoment am 20.01.2022
Eine Frau wird getötet und enthauptet. Ein junges Pärchen findet die Leichte, aber nicht nur das - neben der Leiche liegt ein Mann, der mit dem Kopf der Frau abhaut, sobald er das Pärchen entdeckt. Natürlich rufen die beiden sofort die Polizei und machen ihre Aussagen. Besonder Faye, das Mädchen, wird von der Tragödie sehr mitgenommen und ist natürlich erst einmal ganz schön verstört.Später am Tag verschwindet Faye plötzlich. Ihre Freunde erklären ihr Verschwinden ganz einfach mit dem Schock, den sie erlitten hat. Sie gehen davon aus, dass sie für ein paar Tage zu ihren Eltern gefahren ist, um sich von dem Vorfall zu erholen. Nachdem es aber jemand darauf abgesehen hat, ihren Freund, Bass, zu töten, wächst jedoch auch die Sorge um Faye.Während der Ermittlungen stoßen die Polizisten auch auf einen Namen - Merton. Merton ist bereits vorbestraft und hat große Angst davor, wieder ins Gefängnis zu müssen. Die einzig logische Konsequenz ist es daher für ihn, dass er alle umbringt, die gegen ihn aussagen könnten.Die Story an sich ist eigentlich ganz cool, teilweise ist sie aber doch auch ziemlich wirr und recht sprunghaft. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Das ist ja grundsätzlich erstmal nichts Schlechtes. Meiner Meinung nach sollte man so etwas aber nicht übertreiben, was hier aber der Fall ist. Es gibt recht viele Charaktere im Buch und dadurch wird eben auch aus recht vielen Perspektiven erzählt. Dadurch fällt es schwer, Beziehungen zu den einzelnen Figuren aufzubauen. Man erfährt auch nur oberflächlich etwas sie, da fehlt einfach Tiefe.Das Verhalten von Bass war nach Faye's Verschwinden für mich auch total nicht nachvollziehbar. Anstatt dass er sich Sorgen um sich macht geht er mit ihrer Freundin ins Bett und interessiert sich im Grunde gar nicht dafür, dass sie plötzlich, ohne ein Wort zu sagen, abgehauen ist. Und besagte Freundin ganz ähnlich: Anstatt sich Sorgen um Faye zu machen, ist ihre einzige Sorge, wie sie Bass wohl ins Bett kriegen kann.Es gibt einige Stellen, die auch einfach zu wenig ausgeführt werden. Merton z. B. versteckt sich bei einem anderen Mann. Aus dem Kontext ist erkennbar, dass dieser andere Mann offenbar verliebt ist in Merton. Was genau da aber für eine Beziehung zwischen beiden ist, wird nie ausdrücklich genannt. Auch das muss man sich irgendwie aus dem Kontext zusammenreimen.Das Buch fängt zwar richtig gut an, wird im Verlauf aber leider immer schwächer.