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Das Geheimnis von Benwick Castle

Ein Stableford-Krimi aus Schottland

(34 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
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Der verschwundene Hausherr einer Burg im Rannoch Moor führt Detektive John Stableford nach Schottland.
Schottland 1937: Sir Alasdair Benwick, Hausherr einer im Rannoch Moor gelegenen Burg, ist verschwunden. Er wollte seine Anwälte in Glasgow aufsuchen, doch auf dem Weg dorthin verliert sich seine Spur. Da die Polizei keinen Anhaltspunkt für ein Verbrechen findet und folglich keine Ermittlungen aufnimmt, bittet Sir Alasdairs Bruder Adrian den Detektiv John Stableford um Hilfe. Dieser sagt zu und macht sich gemeinsam mit seiner Frau Harriet, Dr. Holmes und dessen neuester Eroberung Lady Penelope auf den Weg in die schottischen Highlands.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Mai 2016
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
272
Reihe
Ein Stableford-Krimi, 2
Autor/Autorin
Rob Reef
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
234 g
Größe (L/B/H)
190/118/22 mm
ISBN
9783940258601

Portrait

Rob Reef

Rob Reef wurde 1968 geboren. Er studierte Literaturwissenschaft und Philosophie an der Freien Universität Berlin und arbeitet als Berater und Texter in einer Werbeagentur. Seit seiner Jugend liest und sammelt er alte englische Detektivromane. Seine Leidenschaft für den Golfsport entdeckte er in Devon. Reef lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in Berlin. Auf sein Handicap angesprochen, antwortet er: Golf.

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LovelyBooks-BewertungVon Okio am 18.08.2024
Handlungsort Schotzland
LovelyBooks-BewertungVon HighlandHeart1982 am 03.01.2019
Zu allererst muss mal festgestellt werden, dass der Protagonist John Stableford kein Detektiv ist, sondern lediglich einen Detektivroman geschrieben hat, der auf eigene Erfahrungen beruht. Und eben weil er diesen Roman gelesen hat, hat sch Sir Adrian Benwick in einem Brief an Stableford bzw sein Pseudonym gewandt und ihn darum gebeten, das Verschwinden seines Bruders aufzuklären.Das allein klingt schon merkwürdig, ist allerdings erst der Auftakt zu einer seltsam verworren Geschichte, die von vorne bis hinten so dermaßen unlogisch und unrealistisch ist, dass ich beim lesen öfters gedacht habe, was für ein hanebüchener Blödsinn das eigentlich ist.Alleine diese konstruiert wirkende Geschichte, in der null Spannung aufkommt hätte ja schon gereicht, aber nein, der Autor verwirrt den Leser zusätzlich damit, dass er den vier "Ermittlern" zusätzlich zu ihren richtigen Namen noch die Namen der "Buchcharaktere". D.h. DIe vier Protagonisten reden sich untereinander mit ihren "richtigen" Namen an, während alle anderen diese mit den Namen der "Buchcharaktere" anreden.Hinzu kommt noch ein Schreibstil, der das ganze auch nicht besser macht.