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Die Verwirrungen des Zöglings Törleß

Musil, Robert - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur - 18789

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Taschenbuch
Taschenbuch
6,80 €inkl. Mwst.
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»In diesem Buche des jungen Autors, der hiermit zum ersten Male vor die Öffentlichkeit tritt, werden die geistigen und sittlichen Versuchungen eines Pensionatszöglings in außerordentlich feinen und eigenartigen Wandlungen dargestellt. Es ist ein durchaus künstlerisches Werk, ein in seiner Wahrheit und originellen Anschaulichkeit packendes Seelengemälde, dessen realer Hintergrund das Interesse an den geschilderten Zuständen noch erhöht«, so die Ankündigung des Wiener Verlages aus dem Jahre 1906. Textgrundlage dieser Neuausgabe des berühmten Romans und Erstlings von Robert Musil ist die überarbeitete Fassung von 1930.

Inhaltsverzeichnis

Die Verwirrungen des Zöglings TörleßAnhangZu dieser AusgabeAnmerkungenLiteraturhinweiseNachwort

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Februar 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
295
Reihe
Reclam XL - Text und Kontext, 19375
Autor/Autorin
Robert Musil
Herausgegeben von
Werner Bellmann
Nachwort
Filippo Smerilli
Weitere Beteiligte
Filippo Smerilli
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
135 g
Größe (L/B/H)
147/95/15 mm
ISBN
9783150187890

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Portrait

Robert Musil

Robert Musil (6. 11. 1880 St. Ruprecht bei Klagenfurt 15. 4. 1942 Genf) gehört zu den wesentlichen Protagonisten der literarischen Moderne. Sein verschlungener Lebensweg, der neben Militärdienst auch Studien in Maschinenbau sowie in Philosophie und Psychologie umfasst, prägt seine Literatur. Mittelpunkt seiner Werke ist das Ringen des modernen Individuums um Gewissheit und Bestimmtheit. In »Die Verwirrungen des Zöglings Törleß« stellt Musil der empirischen Weltdeutung eine psychologische gegenüber. Dieses Konzept wird im »Mann ohne Eigenschaften« weiter zugespitzt: Hier skizziert Musil das Bild des »Möglichkeitsmenschen«. Dieser reagiert auf ein Überangebot an zeitgleich vorhandenen Möglichkeiten überfordert, sodass er alles werden »kann«, doch niemals »wird« und somit stets unvollendet bleibt. Dieses Romanvorhaben bleibt gleichermaßen unabgeschlossen.

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