Auf den letzten begeisternden Seiten wird aus zwei Erzählsträngen einer . . . Die Kulmination eines sanften magischen Realismus, der so gut passt in dieses 'Herzland', das menschenleer ist und doch traumvoll. Cornelius Dieckmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
'Herzland' hat schon jetzt einen Platz unter den Büchern, die ich immer wieder aufs Neue lesen will. Angela Wittmann Angela Wittmann, Brigitte
Die 1985 in Belgrad geborene Téa Obreht ist für die amerikanische Literatur so etwas ähnliches wie Saša Stanišic für die deutsche: ein Glücksfall. Stuttgarter Nachrichten
Komisch und traurig zugleich, als hätte es gar nicht anders kommen können, zeigt der Roman, wie Mythen und Legenden entstehen und jahrhundertelang wirken. Nicolas Freund, Süddeutsche Zeitung
Téa Obreht leuchtet mit 'Herzland' die Nischen und Dunkelstellen eines nationalen Mythos aus . . . ein vielfach verrätseltes Spiel mit Fakten und Phantasien. NZZ Online
'Herzland' ist mehr als ein historischer Roman, der einen in eine ferne Welt entführt. Man taucht ein in diese mystischen Bilder und wird von immer neuen Wendungen überrascht. Dorothea Westphal, Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik"
Wenn man künftig die großen Romane über Amerikas wilde Anfänge, die Geburt eines Kontinents aus Gier und Gewalt, Träumen und Tränen benennt, wird man an 'Herzland' nicht vorbeikommen. Hartmut Wilmes, Kölnische Rundschau
Wem die Decke auf den Kopf fällt, kann sich von Téa Obrehts fantastischem Roman in die Weiten der Prärie tragen lassen. 'Herzland' macht den Leser selbst zu einem Pionier, der ins Ungewisse vorstößt. Stefan Kister, stuttgarter-zeitung. de
Es ist eine wütende und eine wunderschöne Welt, die Téa Obreht auferstehen lässt . . . Ein epischer Roman, der den Gründungsmythos der USA in mächtige Bilder übersetzt. Jakob Baumer, Rolling Stone
Macht süchtig. Freundin