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Ostberlin 1989. In einem Keller probt Die Seuche, eine Band, die Großes vorhat. Ihr einziger Fan ist zugleich ihr Manager. Äppstiehn tut, was er kann und das ist nicht viel. Die Seuche spielt bei Familienfesten und Geburtstagsfeiern und lässt sich in Autoschiebereien am Rande der Prager Botschaft verwickeln. Doch gegen die Wende ist sogar Äppstiehn machtlos. Plötzlich spielt Musik keine Rolle mehr. Aber geht das überhaupt? Thomas Brussigs warmherzige Hommage an die Musik einer Zeit erzählt mit Witz und Leichtigkeit davon, wie es ist, wenn etwas zu Ende geht und gleichzeitig etwas beginnt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Februar 2019
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
190
Autor/Autorin
Thomas Brussig
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
171 g
Größe (L/B/H)
192/126/18 mm
ISBN
9783596297382

Portrait

Thomas Brussig

Thomas Brussig,1964 in Berlin geboren, hatte 1995 seinen Durchbruch mit dem Roman Helden wie wir . Es folgten u.a. Am kürzeren Ende der Sonnenallee (1999), Wie es leuchtet (2004) und das Musical Hinterm Horizont (2011). Seine Werke wurden in 30 Sprachen übersetzt. Thomas Brussig ist der einzige lebende deutsche Schriftsteller, der sowohl mit seinem literarischen Werk als auch mit einem Kinofilm und einem Bühnenwerk ein Millionenpublikum erreichte. Zuletzt erschienen von ihm die Romane Das gibts in keinem Russenfilm (2015) und Beste Absichten (2017).


Literaturpreise:

u.a.:

1999 Drehbuchpreis der Bundesregierung für "Sonnenallee" (mit Leander Haußmann)

2000 Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster

2005 Carl-Zuckmayer-Medaille


Pressestimmen

Man muss es mögen für die Unzahl kleinster Wahrnehmungen [ ], mit denen der Autor nicht nur eine Zeit [ ] wiederaufleben lässt, sondern ein Lebensgefühl. Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Ein sehr gutes Buch, weil es sparsam mit Worten und Gefühlen umgeht Gunnar Decker, Neues Deutschland

dort, wo die Überlebensstrategien in einer Übergangsgesellschaft aufgefaltet werden, ist der 52-jährige Schriftsteller unschlagbar bildstark und komisch. Ulrike Baureithel, Der Tagesspiegel

Brussig is back! [ ] Brussig kanns immer noch! Antenne Brandenburg

unschlagbar bildstark und komisch. Ulrike Baureithel, WOZ die Wochenzeitung

Dieser Roman spiegelt den Umbruch in der DDR am Leben von Randfiguren. Und zwar gekonnt und mit viel Witz erzählt. Oliver Schmidt, Neue Osnabrücker Zeitung

eine herrlich lakonische, stilistisch gekonnt und humorgetränkt erzählte optionale Geschichte. Karsten Zimalla, Westzeit

Sein Roman steigert sich zum umwerfenden Kabinettstück. Karin Großmann, Sächsische Zeitung

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LovelyBooks-BewertungVon Beust am 28.05.2020
"Die Utopie ist die Lüge von der Zukunft, die Nostalgie die Lüge von der Vergangenheit" (S.175), hier spielt die Musik genau in der Mitte.