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Gebrauchsanweisung für München

Aktualisierte Neuausgabe 2020

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München: Zwischen Alpenidylle und Hipstertum, Wohnungsnot und Mietwahnsinn, Blechlawinen und Radschnellwegenetz - die nördlichste Stadt Italiens wird von arabischen, russischen und chinesischen Touristen genauso geliebt wie von Biergartengrantlern und »Zuagroasten«. Thomas Grasberger ergründet den Reiz Münchens, das kulturelle Leben jenseits von Oktoberfest, Staatsoper und Tollwood. Er skizziert eine Typologie der Stadtviertel, führt uns in eine Zeit, als Schwabing noch Boheme bedeutete und Giesing noch ein Arbeiterviertel war, und an Plätze, an denen moderne Architektur in den Himmel wächst und neue Subkulturen gedeihen. Er spürt den Mythen der Vergangenheitsbewältigung nach und dem Hang der Münchner zum Eisbachsurfen.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. August 2020
Sprache
deutsch
Auflage
Aktualisierte Neuausgabe 2020
Seitenanzahl
208
Reihe
Gebrauchsanweisung
Autor/Autorin
Thomas Grasberger
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
245 g
Größe (L/B/H)
193/122/22 mm
Sonstiges
Aktualisierte Neuausgabe
ISBN
9783492277464

Portrait

Thomas Grasberger

Thomas Grasberger, 1964 in Altötting geboren, studierte in Bangkok und der bayerischen Landeshauptstadt, wo er auch die Journalistenschule absolvierte. Er arbeitete u. a. für die SZ und Die Welt; seit 2000 ist er fest-freier Journalist beim Bayerischen Rundfunk. In seinen Radiofeatures, Fernsehdokumentationen und Büchern wie »Grant. Der Blues des Südens« spürt Grasberger dem bairischen Lebensgefühl nach. 2017 wurde er mit dem Ernst-Hoferichter-Preis ausgezeichnet und im selben Jahr zur renommierten Literatenvereinigung Münchner Turmschreiber berufen. Mit seiner Familie lebt er in der Münchner Maxvorstadt.


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München: Zwischen Alpenidylle und Hipstertum, Wohnungsnot und Mietwahnsinn, Blechlawinen und Radschnellwegenetz - die nördlichste Stadt Italiens wird von arabischen, russischen und chinesischen Touristen genauso geliebt wie von Biergartengrantlern und »Zuagroasten«. Thomas Grasberger ergründet den Reiz Münchens, das kulturelle Leben jenseits von Oktoberfest, Staatsoper und Tollwood. Er skizziert eine Typologie der Stadtviertel, führt uns in eine Zeit, als Schwabing noch Boheme bedeutete und Giesing noch ein Arbeiterviertel war, und an Plätze, an denen moderne Architektur in den Himmel wächst und neue Subkulturen gedeihen. Er spürt den Mythen der Vergangenheitsbewältigung nach und dem Hang der Münchner zum Eisbachsurfen. (Klappentext) Das Buch will auf humorvolle Weise München den Leuten näherbringen. Sei es für die, die München schon kennen oder auch für Fremde. Hier gibt es einen kleinen Einblick in die Weltstadt mit Herz. Es werden die verschiedensten Themen angeschnitten und aufgezeigt. Der Schreibstil ist humorvoll, pointiert, offen und auch ein wenig hintergründig. Wie München eben. Das Buch hat mich oft zum Schmunzeln gebracht, aber auch wenn es um Fakten und Zahlen geht, auch nachdenklich