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Peter kommt später

Frau Huber ermittelt. Der dritte Fall

(16 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
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Frühling in Glaubenthal - Da wird nicht nur der Spargel gestochen . . .

Wie froh wäre die alte Huber, wenn jemand käme und erklärte: »April, April! Alles nur ein Scherz! « Aber stattdessen wird es wieder bitterernst im sonst so beschaulichen Glaubenthal. Ein Mörder treibt sein Unwesen, und das Beuteschema scheint klar: je älter, desto besser. Kurz vor ihrem 75. Geburtstag ist das keine gute Nachricht für die Huberin.

Folglich krempelt sie die Ärmel hoch und nimmt die Sache selbst in die Hand. Mit dabei: der fesche Bäckermeister Peter. Was Hannelore gar nicht so lieb ist, denn der »hübsche Pezi« war ihr nie so ganz geheuer . . .

»Grandiose Krimiunterhaltung aus Österreich - für alle Fans von Rita Falk und Wolf Haas! « ARD Buffet

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. August 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
336
Reihe
Frau Huber ermittelt, 3
Autor/Autorin
Thomas Raab
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
294 g
Größe (L/B/H)
188/123/27 mm
ISBN
9783462007268

Portrait

Thomas Raab

Thomas Raab


, geboren 1970, lebt nach abgeschlossenem Mathematik- und Sportstudium als Schriftsteller, Komponist und Musiker mit seiner Familie in Wien. Zahlreiche literarische und musikalische Nominierungen und Preise, u. a. den »Buchliebling« 2011 und den Leo-Perutz-Preis 2013. Die Kriminalromane rund um den Restaurator Willibald Adrian Metzger zählen zu den erfolgreichsten in Österreich. Zwei davon wurden bereits für die ARD verfilmt. Außerhalb der Metzger-Reihe erschien 2015 der vom Feuilleton hochgelobte Serienmörderroman »Still. Chronik eines Mörders«. 2017 wurde Thomas Raab mit dem erstmals verliehenen Österreichischen Krimipreis ausgezeichnet. »Peter kommt später« ist nach »Walter muss weg« (2019) und »Helga räumt auf« (2020) der dritte Band der Bestsellerreihe um die Ermittlerin Hannelore Huber.


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LovelyBooks-BewertungVon katikatharinenhof am 25.08.2024
Das Leben in Glaubenthal gleicht der einer Idylle, doch hinter der bildhübschen Fassade schwelt und brodelt es. Erst recht, als ein Mörder sein Unwesen treibt und betagten Mitmenschen das Lebenslicht löscht. Aber wer hat Interesse daran, einen regelrechten Rundumschlag im Ort durchzuführen ? Müssen wirklich alle daran glauben, die älter sind ? Die Huberin ist selbst schon im letzten Trimester ihres Lebens angekommen und reagiert dementsprechend...Thomas Raab packt ein heißes Eisen an und und nimmt den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Rechtsruck zum Anlass, um daraus einen Krimi zu stricken, der theoretisch genügen Potenzial aufweist, um mich an die Seiten zu fesseln. Jedoch ist der Humor ein ganz spezieller und der liegt mir so ganz und gar nicht. Nicht, dass ich zum Lachen in den Keller gehe, aber die Gags und Pointen sind zu gewollt, zu schräg und mitunter auch richtig pechschwarz eingefärbt, sodass sie bei mir einfach nicht zünden, ja nicht nicht einmal einen müden Lacher hervorrufen.Die Handlung liest sich zäh und ist in vielen Teilen eher verwirrend statt schlüssig und ich verliere oftmals den Faden. Hanni als weibliche Hauptfigur ist in meinen Augen sehr gewöhnungsbedürftig und ihre Auftritte wirken manchmal recht unbeholfen und linkisch. Zwar hält der Autor seinen Leser:innen den gesellschaftskritischen Spiegel vor, nutzt ungeklärte Verbrechen der Ewiggestrigen als Aufhänger, jedoch verliert sich Raab in zu vielen Themen, die er mit in die Geschichte packt. Fast entsteht das Bild, als habe er unglaublich viele strittige Anhaltspunkte auf seiner Agenda stehen, die unbedingt den Weg ins Buch finden und abgearbeitet werden müssen.Es ist von allem irgendwie zu viel und doch ist es mir zu wenig von dem, was ich mir unter Titel und Klappentext vorgestellt habe. Dieses Buch wird sicherlich eine große Fangemeinde finden und glücklich machen - mich lässt es leider enttäuscht zurück.
LovelyBooks-BewertungVon alasca am 20.06.2024
Rundumschlag gegen Alt- und Neonazis - ehrenwerte Absicht, aber zu viel Personal und zu viel Handlungswirrwarr.