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Im Krebsgang voran

Heiße Kriege und medialer Populismus

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Fundamentalismus, Medien und Politik: Im 21. Jahrhundert scheint es rückwärts zu gehen. Was kann man mit vernünftiger Argumentation noch ausrichten?

Analyse des neuen Jahrtausend

Im dritten Jahrtausend geht es nicht voran, sondern zurück: auf den Kalten Krieg folgen die heißen Kriege in Afghanistan und im Irak, der längst vergangen geglaubte Konflikt zwischen Christentum und Islam ist zurück, der Darwinismus wird von christlichen Fundamentalisten angezweifelt. Kann vernünftiges Argumentieren noch etwas ausrichten gegen politische Parolen, die ihre Primitivität in alle Welt verbreiten?

»Wer das liest, dem wird klar, dass der Mut, den Mund, und der Mut, die Augen aufzumachen, zusammengehören. « Frankfurter Rundschau

»Witzig, informativ, streitlustig: Umberto Eco und seine Reaktion auf ereignisreiche Zeitumstände. « Süddeutsche Zeitung

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. November 2011
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
320
Reihe
dtv Taschenbücher
Autor/Autorin
Umberto Eco
Übersetzung
Burkhart Kroeber
Verlag/Hersteller
Originalsprache
italienisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
274 g
Größe (L/B/H)
190/124/17 mm
ISBN
9783423346955

Portrait

Umberto Eco

Umberto Eco, 1932 in Alessandria (Piemont) geboren, lebte bis zu seinem Tod am 19. Februar 2016 in Mailand und lehrte Semiotik an der Universität Bologna. Er verfasste zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Literatur, der Kunst und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Der Roman Der Name der Rose (dt. 1982) machte Eco weltberühmt, viele weitere Romane folgten und wurden Bestseller. Er war einer der bedeutendsten Schriftsteller und Wissenschaftler unserer Zeit. Für sein Werk wurde er mit nicht weniger als neunundvierzig Ehrendoktorwürden aus aller Welt geehrt.

Pressestimmen

Witzig, informativ, streitlustig: Umberto Eco und seine Reaktion auf ereignisreiche Zeitumstände. Martin Bauer, Süddeutsche Zeitung

Ein sehr beeindruckendes Zeugnis dafür, wie ein intelligenter Autor in die Politik eingreifen kann. Arno Widmann, Frankfurter Rundschau

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