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Die Zeitungsfrau

Commissario Laurenti in schlechter Gesellschaft

(5 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
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Commissario Proteo Laurenti jagt ein Phantom
Ist Teresa Fonda, die überaus attraktive Inhaberin eines kleinen Triestiner Zeitungsladens, wirklich Witwe? Oder ist sie die nervenstarke Komplizin von Diego Colombo, der sich vor einem Vierteljahrhundert bei einem gescheiterten Raubzug vermeintlich selbst in die Luft gesprengt hat?

Laurenti hat Grund zur Annahme, dass Diego vielleicht doch noch unter den Lebenden weilt - aber warum sollte er seine Tarnung nach so langer Zeit aufs Spiel setzen? Habgier, Leichtsinn? Oder vielleicht Rache?

Proteo Laurenti begreift, dass er die Antwort auf diese Frage in den feineren Kreisen Triests finden wird, zu denen Diegos Komplizen von einst längst gehören . . .

»Heinichen schreibt ohne Angst und Scheu über die Abgründe der Gesellschaft, ohne aus den Augen zu verlieren, dass Kriminalromane vor allem spannend sein sollten. « NDR



Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. September 2017
Sprache
deutsch
Auflage
4. Auflage
Seitenanzahl
351
Reihe
Proteo-Laurenti-Krimi, 9
Autor/Autorin
Veit Heinichen
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
246 g
Größe (L/B/H)
185/121/25 mm
ISBN
9783492311946

Portrait

Veit Heinichen

Veit Heinichen, geboren 1957, lebt seit über zwanzig Jahren in seiner Wahlheimat Triest. Seine Kriminalromane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt. Ausgezeichnet u. a. mit dem Radio Bremen Krimipreis und dem Premio Internazionale Trieste, gilt Veit Heinichen nicht nur als glänzender Autor, sondern auch als »großartiger Vermittler italienischer Lebensart« (FAZ).

Pressestimmen

»Guter Krimi. « Unnaer Zeitung

»Rache, Täuschung, Korruption, Gesellschafts- und Politkritik . . . ein echter Heinichen! « Meine Woche Kärnten (A)

»Heinichen schildert die halb bis ganz kriminellen Verhältnisse seiner Wahlheimat nüchtern, aber mit einem gewissen Augenzwinkern. Ihm geht es weniger ums Verbrechen, mehr um die Schilderung einer egoistischen und geldgierigen Gesellschaft . . . Es geht ihm auch darum, was dies mit den Menschen und ihrem Gewissen macht. « Stuttgarter Zeitung

»Die Ermittlungen führen in die beste Gesellschaft Triests, legen Rache und das Begleichen alter Rechnungen offen und geben der italienischen Lebensart mit ihren Licht und Schattenseiten einen literarischen Ausdruck, der beim hiesigen Leser Fernweh und nachsichtiges Verständnis auslöst. Appetitanregende Exkurse in die Triestiner Küche werden seine nächsten Reisepläne kulinarisch beeinflussen. « Hessische Allgemeine

»Ein Schmankerl, in dem Gesellschaftskritik, kulinarische Genüsse und Geschichten der Leute von ganz unten nicht zu kurz kommen. « Ostthüringer Zeitung

»Die Spezialität von Heinichen sind die wohlausgeformten Charaktere. Da hat jede noch so kleine Nebenfigur eine Geschichte. « Freie Presse

»Fulminanter Triest-Kimi« Kronen Zeitung (A)

»Heinichen ist und bleibt der Fellini des Kriminalromans. « Der Standard

» Die Zeitungsfrau zeigt Veit Heinichen auf der Höhe seines Könnens: Elegant schnürt er aus Werkgeschichte, Gesellschaftskritik und italienischen Momenten ein lesenswertes Paket. « Weser Kurier

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