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Unbequem

Eine Aufforderung zum Anecken

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Schluss mit angepasst - nur wer aneckt, bringt etwas in Bewegung

Wollen wir angepasst leben, nicht auffallen und keinesfalls anecken - und dabei unsere eigenen Werte verraten, weil wir uns ständig verbiegen? Oder lohnt es sich vielleicht, mal nicht angepasst zu reagieren, aus der Rolle zu fallen und wirklich einzutreten für das, was richtig ist, für die Gesellschaft oder auch nur für uns selbst?

Inspirierend und kenntnisreich lädt Vera Strauch dazu ein, unbequem zu sein - und damit wirklich etwas zu bewegen.


Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Oktober 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
240
Autor/Autorin
Vera Strauch
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
214 g
Größe (L/B/H)
190/124/19 mm
ISBN
9783455016512

Portrait

Vera Strauch

Vera Strauch (geboren 1986) ist digitale Unternehmerin, Podcasterin und Gründerin der Female Leadership Academy. Sie setzt sich mit Themen wie Future Work, Female Empowerment und Frauen im Job auseinander. Vera Strauch studierte Betriebswirtschaftslehre in Deutschland und Neuseeland und absolvierte ihren Master in Internationaler Wirtschaft als Fulbright-Stipendiatin in den USA.

Pressestimmen

»Ein inspirierendes Buch, das man gerne zweimal liest. « Alexandra Pasi, DONNA Buchclub

»[. . .] ermutigt auch vor allem Frauen, sich dem Unbequemen zu nähern. « Emotion Working Women

»Vera Strauch ermutigt uns, die Schubladen zu verlassen. « Christine Mortag, The Curvy Magazine

»[ Unbequem ] wirkt wie ein feministischer Weckruf, der so laut nachhallt, dass er Machtkonzepte langfristig durcheinanderbringen könnte. Schon deshalb sollte jeder und jede dieses Buch lesen. « Stella Teige, jolie. de

»[. . .] Vera Strauch [ermutigt uns], öfter für unsere Bedürfnisse einzustehen und auch unangenehme Themen anzusprechen - statt uns permanent anzupassen und es allen recht machen zu wollen. « Michaela Puschmann, Für Sie

»Dies ist ein Buch, das Mut macht zur Einmischung und zum Widerspruch und dazu viele Informationen zur Kommunikation bereitstellt. « Michael Lausberg, scharf-links. de

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LovelyBooks-BewertungVon Mira123 am 14.10.2024
Was erwartet ihr, wenn ihr dieses Buch anseht und euch vielleicht sogar den Klappentext durchlest? Ich persönlich erwartete ein gesellschaftspolitisches Buch, ein unbequemes Buch, ein Buch, das mich tagelang nicht mehr los lässt. Ich habe ein Buch voll Feminismus, Gerechtigkeitssinn und Politik erwartet.Joa, in der Praxis habe ich leider keine Ahnung, worum es hier ging. Das ganze Buch ist ziemlich chaotisch aufgebaut. Eine klare Linie konnte ich nicht erkennen - und besonders viel Gesellschaftspolitisches habe ich hier auch nicht gefunden.Bevor ich an die Kritik komme: Tatsächlich fand ich manche der Tipps nicht unbedingt schlecht. Vor allem das Thema Gewaltfreie Kommunikation ist für mich immer interessant. Wer gerade neu damit beginnt, sich mit diesen Themen zu beschäftigen, kann hier vielleicht noch Neues lernen. Generell wurde aber auch hier für mich der Wunsch sichtbar, so bequem wie möglich unbequem zu sein. So bequem wie möglich zu widersprechen. Wer verbal oder auch körperlich angegriffen wird, diskriminiert wird oder miterleben muss, wie andere diskriminiert werden, darf meiner Meinung nach auch mal auf den Tisch hauen. Ich denke, das ist ziemlich normal - irgendwann kocht man über. Das entschuldigt natürlich keine Gewalt, aber das ist euch wohl eh bewusst. Aber ich finde es falsch, diesen Opfern von Diskriminierung dann zu sagen: "Hast du es eigentlich schon mal mit Gewaltfreier Kommunikation versucht? Vielleicht würdest du damit viel mehr erreichen?" Klar, kann ein gutes Werkzeug für manche Situationen sein. Aber es ist kein Allheilmittel.Dieses Buch will sehr viel sein. Durch die fehlende Einschränkung ist es für mich nicht unbedingt als Ratgeber brauchbar.Und, wie ich es aktuell häufig kritisiere: Auch hier war mir persönlich zu viel Anekdotisches und zu wenige knallharte gesellschaftspolitische Fakten.Mein Fazit? Mir persönlich brachte diese Lektüre nicht wirklich war. Ich werde dieses Buch aber in den öffentlichen Bücherschrank geben - vielleicht bringt das Buch einer anderen Person mehr als mir.