Der Baukasten für das ACT-Verfahren
Um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen, ist es nicht notwendig, schwierige Gedanken und Gefühle zu vermeiden oder zu verändern. Stattdessen ist es sinnvoll, diese als genau das zu betrachten, was sie sind: nämlich lediglich Gedanken und Gefühle - von denen man sich nicht bestimmen lassen muss. Wie man ein solches Vorgehen im eigenen Leben umsetzen kann und sein Handeln nach persönlichen Werten und Zielen ausrichtet, lernen Patienten in einer Therapie nach dem ACT-Ansatz.
Ein akzeptierender Umgang mit sich selbst und ein werteorientiertes Leben sind die Ziele der Akzeptanz- und Commitmenttherapie. Anstatt schwierige Gedanken und Gefühle zu vermeiden, sollen diese als das betrachtet werden, was sie sind - nämlich lediglich Gedanken und Gefühle, von denen man sich nicht bestimmen lassen muss. In der zweiten Auflage verarbeitet Matthias Wengenroth zahlreiche neue Anstöße für die Anwendung von ACT.Dieser Band der Reihe »Therapie-Tools« gibt Psychotherapeuten eine Vielzahl von Materialien an die Hand, um ACT-Elemente in ihre Therapiesitzungen zu integrieren. Zu folgenden Themen liegen neue Arbeitsblätter vor:- Problem- und Zielanalyse- Fortschrittskontrolle- zwischenmenschliche Probleme- hilfreiche Metaphern- Umgang mit Krisen und schwierigen Emotionen- SelbstmotivierungAus dem InhaltI Akzeptanz und Bereitschaft . II Defusion . III Gegenwärtigkeit . IV Selbst als Kontext . V Werte . VI Commitment . VII Diagnostik
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Inhaltsverzeichnis(pdf)