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M.O.M.: Mother of Madness

Emilia Clarkes Comicdebüt

(51 Bewertungen)15
230 Lesepunkte
Buch (gebunden)
23,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 13.07. - Di, 16.07.
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Das Debüt von GAME OF THRONES-Superstar EMILIA CLARKE!

Das Chaos beginnt mit Maya, tagsüber Wissenschaftlerin, nachts Superheldin und rund um die Uhr eine knallharte alleinerziehende Mutter.

DEADPOOL-Action trifft auf FLEABAG-Comedy, wenn Maya ihre verrückten Superkräfte aktiviert, um es mit einer geheimen Sekte von Menschenhändlern aufzunehmen. Badezeit ist um 19 Uhr, Schlafenszeit um 20 Uhr, und die Verbrechensbekämpfung kennt keine Pause. Als dann auch noch Bösewichte aus Mayas dunkler Vergangenheit auftauchen, werden ihre Kräfte auf eine harte Probe gestellt.

Mit einem rein weiblichen Künstlerinnenteam hat Emilia Clarke ein feministisches Meisterwerk geschaffen: Was passiert, wenn deine Superkräfte auf deinem Periodenzyklus basieren? Maya alias Mother of Madness zeigt es euch. Emilia Clarke selbst ist im Sommer 2023 im Marvel-Universum in der Serie Secret Invasion zu sehen.


Content Note

Dieses Buch enthält potenziell triggernde Inhalte. Diese sind: Gewalt, Sexismus, suizidales Verhalten, Tod

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. März 2023
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
160
Altersempfehlung
von 14 bis 99 Jahren
Reihe
Carlsen Comics
Autor/Autorin
Emilia Clarke, Marguerite Bennett
Übersetzung
Marion Herbert
Illustrationen
Leila Leiz
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
Farbig illustriert
Gewicht
640 g
Größe (L/B/H)
266/180/17 mm
ISBN
9783551796653

Portrait

Emilia Clarke


Emilia Clarke, geboren 1986, ist eine britische Schauspielerin, die durch ihre Rolle als Daenerys Targaryen in der Fantasyserie

Game of Thrones

weltbekannt wurde. Im Laufe der acht Staffeln erhielt Clarke vier Emmy-Nominierungen und drei Critics-Choice-Nominierungen für ihre Darstellung der geliebten »Mother of Dragons«. Als großer Comicfan hat sie nun gemeinsam mit Marguerite Bennett und Leila Leiz ihren ersten eigenen Comic

M.O.M.: Mother of Madness

veröffentlicht. 2023 ist sie im Marvel-Universum in der Miniserie

Secret Invasion

neben Samuel L. Jackson, Ben Mendelsohn und Kingsley Ben-Adir zu sehen.

Marguerite Bennett, 1988 geboren, ist eine amerikanische Comicautorin, die bereits für Marvel und DC gearbeitet hat. Besondere Anerkennung findet ihre Arbeit in der Darstellung weiblicher Beziehungen sowie der Repräsentation von LGBTQ-Geschichten und -Charakteren. Dadurch wurde sie bereits mehrmals für den GLAAD Media Award nominiert.


Geboren und aufgewachsen in Frankreich, lebt Leila Leiz nun in Italien und brachte sich das Comiczeichnen selbst bei. Sie arbeitete mehrere Jahre für europäische Verlage, bevor sie sich ihren Lebenstraum erfüllte und den Sprung zu amerikanischen Comics machte. Am bekanntesten ist sie für ihre Arbeit an Paul Jenkins'

Alters

für AfterShock und

Horde

mit Marguerite Bennett. Gemeinsam mit Bennett und Filmstar Emilia Clarke schuf sie den feministischen Superheldencomic

M.O.M.: Mother of Madness

.


Pressestimmen

"Starkes Comic-Debüt von Emilia Clarke [...]." Brigitte Mom

"Mutig, frisch und modern" Michael Bohli, PHOSPHOR

" M.O.M. ist ein wahres Meisterwerk und ein unverzichtbares Lesevergnügen für alle Fans von Superhelden-Comics." zuckerkick - das stadtmagazin für würzburg

"[...] relevante Position in unserer gegenwärtigen Popkultur." Christian Endres, Tagesspiegel

"die weibliche Antwort auf Superman und Co! Dabei wird Gesellschaftskritik offen formuliert. Gut!" geek-whisper.de

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LovelyBooks-BewertungVon Elenas-ZeilenZauber am 06.09.2023
Mayas Superkräfte hängen von ihrem Menstruationszyklus ab und sie nutzt die Kräfte gegen das Böse. Natürlich muss sie auch ihr Leben ...
Von ElenasZeilenZauber am 01.09.2023

M.O.M. - Mother of Madness

* Meine Meinung * Ja, okay, die Autorin ist ein Star aus der Serie Game of Thrones, aber die habe ich nach der ersten Staffel abgebrochen. Emilia Clarke war mir ein Begriff aus den Filmen Terminator - Genisys und Solo: A Star Wars Story. Das Thema an sich fand ich interessant, aber kann die Story dem Hype um Emilia Clarke gerecht werden? Ich war verdammt skeptisch. Jedoch verrate ich es euch jetzt schon: ja, der Hype ist berechtigt und Emilia Clarke, Marguerite Bennett und Leila Leiz haben eine grandiose Graphic Novel geschaffen. Es war interessant, wie sich Maya mit ihren Superkräften nach und nach arrangiert. Dies wurde mir in Rückblicken gezeigt und teilweise musste ich schon grinsen, wenn sie von ihren Kräften überwältigt wurde. Ist ja auch krass, wenn man unsichtbar wird, wenn man eingeschüchtert ist. Und es kam, wie es kommen sollte, Maya setzt ihre Kräfte für das Gute ein und muss nun Muttersein, Job und SuperHero-Sein unter einen Hut bekommen. Klingt wie im echten Leben. Mehr will ich gar nicht zu dem Kampf gegen das Böse verraten, es würde nur spoilern. Ganz wichtig ist, dass nicht an Gesellschaftskritik zu Themen wie Patriarchat, Rollenklischees und soziale Ungerechtigkeit gespart. Und das hübsch überspitzt. Ich liebe das. Aber es mangelt nicht an schönen Themen wie Chosen Family, sie wird liebevoll präsentiert. Die Mitglieder dieser Familie sind genau wie Maya wundervoll lebendig geschaffen und bereichern Mayas Leben und die Graphic Novel. Kommen wir mal zum Zeichenstil. Dieser ist eine echte Farbexplosion und trotzdem doch sehr ausgefeilt in den Details. Ich habe keine Ahnung von den Fachbegriffen, aber es war interessant, dass einzelne Bilder ineinander übergingen und trotzdem konnte ich genau erkennen, was wohin gehört und wie alles zusammenhängt. Für mich gibt es in einer Graphic Novel keinen Lesefluss wie in einem normalen Buch. Mal schaue ich mir die Bilder zuerst an, lese dann die Sprechbubbles oder Anmerkungen. Das nächste Mal wandere ich zwischen beiden hin und her, verbinde beides miteinander und sehe häufig beim 2. oder 3. Mal noch weitere Details oder erkenne weitere Zusammenhänge zwischen Text und Bild. Ach ja, nicht wirklich verwunderlich, dass mich Mayas Gesichtszüge an Emilia Clarke erinnerten. Aber es war nicht übertrieben, sondern wohldosiert und erst auf den zweiten Blick erkennbar. Warum ich die Novel im #femtember präsentiere? 1. Sie wurde von zwei Autorinnen geschrieben. 2. Sie wurde von Zeichnerinnen in Szene gesetzt. 3. Sie hat feministische und politische Botschaften. 4. Sie hat ein absolut frauliches Thema, die Menstruation, im Fokus und inszeniert sie positiv. 5. Ganz brillant finde ich die letzten Seiten. Dort werden nämlich Telefonnummern und Websites zu Themen wie z.B. Häusliche Gewalt, LGBTQIA+-Rechte und Bewusstsein aufgelistet. Abgerundet wird all das noch mit Covervarianten und einer bunten Übersicht über Mayas Kräften. So, genug geschwafelt. Eine beeindruckende Graphic Novel, der ich gern 5 Madness-Sterne vergebe. * Klappentext * Das Chaos beginnt mit Maya, tagsüber Wissenschaftlerin, nachts Superheldin und rund um die Uhr eine knallharte alleinerziehende Mutter. DEADPOOL-Action trifft auf FLEABAG-Comedy, wenn Maya ihre verrückten Superkräfte aktiviert, um es mit einer geheimen Sekte von Menschenhändlern aufzunehmen. Badezeit ist um 19 Uhr, Schlafenszeit um 20 Uhr, und die Verbrechensbekämpfung kennt keine Pause. Als dann auch noch Bösewichte aus Mayas dunkler Vergangenheit auftauchen, werden ihre Kräfte auf eine harte Probe gestellt.