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1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Die Fortsetzung des Bestsellers 1913

(28 Bewertungen)15
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Neue, aberwitzige Erzählungen aus einem Jahr außer Rand und Band, die genau da weitermachen, wo »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« aufhört. Florian Illies erzählt mit Poesie, Witz und sprachlicher Eleganz von seinen neuen Funden aus dem letzten Jahr vor dem Ersten Weltkrieg: Hermann Hesse flieht auf Skiern aus seiner Ehe, Marcel Proust besticht seine Kritiker mit Gebäck, Giacomo Puccini hat keine Lust mehr auf ein Duell - und Rilke hat natürlich wieder Schnupfen, diesmal in Bad Rippoldsau.
Aber vor allem geht es um die Liebe: um wilde Affären und rasante Fluchten zwischen Berlin, Paris, Wien und St. Petersburg. Freuen Sie sich auf neue Geschichten, die so unglaublich sind, dass sie wahr sein müssen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. August 2021
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
318
Reihe
Fischer TaschenBibliothek
Autor/Autorin
Florian Illies
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
18 s/w-Abbildungen
Gewicht
196 g
Größe (L/B/H)
144/92/22 mm
ISBN
9783596523160

Portrait

Florian Illies

Florian Illies, der »große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche Zeitung«), verwandelt die Vergangenheit in seinen Büchern in lebendige Gegenwart. Er verwebt in seinem mitreißenden und humorvollen Stil kurze Miniaturen zu großen historischen Panoramen und Epochenporträts. Mit seinem Welterfolg »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« begründete Illies ein neues Genre.

Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, leitete das Auktionshaus Grisebach und ist jetzt Mitherausgeber der »ZEIT«. Bei S. FISCHER erschien zuletzt das inzwischen in 18 Sprachen übersetzte Buch über die 1920er und 1930er Jahre »Liebe in Zeiten des Hasses«. Sein Kunst-Podcast »Augen zu« (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache.


Pressestimmen

ein großartiger Künstler- und Prominententratsch, indiskret, unterhaltsam, lehrreich Stern

Alles ist im dramatischen Präsens erzählt, und alles ergibt den zweiten Roman eines Jahres, der genauso spannend ist wie der erste Thomas Andre, Hamburger Abendblatt

1913 Band 2, wieder großartig, was für ein Jahr! Was für ein Buch! Elke Heidenreich, Westdeutscher Rundfunk

Sein bisweilen britisch anmutender, trockener Humor, gepaart mit Selbstironie und einem Hang zum Understatement, macht das Lesen zum Vergnügen. Michael Gotthelf, Neue Zürcher Zeitung

Sternstunden der Glosse und des Aphorismus Ulf Heise, Freie Presse

Wer sich von den Geschichten und Anekdoten des ersten Bandes hat faszinieren lassen, den wird auch der zweite begeistern. Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger

Florian Illies hat auch ein zweites Mal schöner über 1913 geschrieben, als es vermutlich wirklich war. Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel

Illies bietet wieder eine Fülle herrlicher Anekdoten, verblüffender Querverbindungen und geistreicher Bemerkungen. Martin Halter, Badische Zeitung

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Arne am 09.02.2023
Irgendwie passierte 1913 dann doch nicht genug, um dieses Buch von Anfang bis Ende spannend werden zu lassen.
LovelyBooks-BewertungVon schokobook am 08.08.2022
Das hier ist ein Abklatsch von "Liebe in Zeiten des Hasses und "1913"