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Georgine - Der lange Weg zu mir selbst

Meine Befreiung als trans* Frau nach über 60 Jahren | Eine bewegende Lebensgeschichte, die zu einem Leben ermutigen will, das jede und jeder leben möchte.   

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Sie machte als Georg Kellermann beim WDR Karriere, war als Korrespondent in Paris und Washington und wurde schließlich Studioleiter in Bonn, Duisburg und Essen. Und sie führte beruflich über vier Jahrzehnte ein Doppelleben, denn privat lebte Georgine Kellermann schon lange als Frau: Sie fuhr in Pumps mit dem Auto bis in die Tiefgarage und war im Büro dann wieder Georg. Das Coming-out plante sie erst für den Tag ihrer Pensionierung. Zu groß war die Angst, man würde sie in der Branche nicht mehr ernst nehmen. 2019, auf dem Weg in den Urlaub, hat sie von einer Minute auf die andere Schluss gemacht mit dem Versteckspiel. Sie outete sich als Frau. Als trans Frau. Seitdem kämpft sie für mehr Toleranz, Sichtbarkeit und Normalität in unserer Gesellschaft.

Georgine Kellermanns Buch ist nicht nur die Geschichte ihres persönlichen und bewegenden Lebenswegs, sondern auch eine Ermutigung für alle, das Leben zu führen, das sie wirklich leben möchten.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. Mai 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Ausgabe
Ungekürzt
Seitenanzahl
286
Altersempfehlung
Ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Georgine Kellermann
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
gebunden
Abbildungen
Bildteil, autobiografische Auswahl
Gewicht
370 g
Größe (L/B/H)
208/129/27 mm
Sonstiges
Autobiografie
ISBN
9783550202391

Portrait

Georgine Kellermann

Georgine Kellermann, geb. 1957 in Ratingen als Georg Kellermann, war 1992 Redakteur des ARD-Morgenmagazins. 1997 arbeitete er als ARD-Korrespondent in Washington, 2002 dann in Paris. Ab 2006 führte er das ARD-Studio in Bonn und wurde 2014 Studioleiter des WDR-Studios in Duisburg. 2019 übernahm Kellermann schließlich die Leitung des WDR-Studios in Essen. Im selben Jahr outete sie sich als trans Frau und lebt seither offiziell unter dem Namen Georgine Kellermann.

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Von Dr. Jens W. am 26.06.2024

Verzichtbar

Ich hatte mir deutlich mehr erwartet. Inkonsistente Plaudereien bekomme ich auch in der Straßenbahn. Am Ende habe ich gar nicht kapiert, wieso jemand mit einem so dünnen Lebenslauf unbedingt seine Memoiren schreiben muss. Die optische Aufmachung des Buches ist fast schon eine Unverschämtheit.
Von JörgK am 16.06.2024

Da habe ich mir mehr erwartet

Was mich sehr überraschte, war der einfache Sprachstil. Möglicherweise war es ja Absicht, um das Buch auch für Nicht-Muttersprachler verständlich zu machen. Aber die Dame, die biologisch immer noch ein vollwertiger Mann ist, war Journalistin. Da hätte ich mit etwas mehr Eloquenz erwartet. Auch ist das Buch insgesamt hölzern zu lesen. Mir fehlte die Unterhaltung. Der Lebenslauf der Dame ist beliebig. Ich habe auch mehrere Jahre in verschiedenen Ländern gelebt und allein aus der Zeit gäbe es etliche interessante Episoden, die auch Leser interessieren könnten. Aber offenbar war das Leben der Frau Kellermann eher beschaulich. Auch ist es der Autorin nicht gelungen, Verständnis für Menschen in dieser Situation zu erlangen. Inhaltlich muss ich gar nicht mehr viel ausführen, dieses Buch ist mühsam und bemüht und keine empfehlenswerte Lektüre. Übel nehme ich das lächerlich aufgemachte Cover. Wenn man 22 Euro verlangt, sollte doch ein professioneller Mensch ein ansehnliches Cover gestalten können. Das geht per KI sogar wunderbar und kostenlos. Dieses Cover sieht aus, als hätte man es zwischen Tür und Angel fix hergestellt. Das kann mein Sohn besser und der ist 10. Wenigstens weiß ich jetzt, wie ich reagieren werde, wenn der auf die Idee kommen sollte, eine Frau werden zu wollen und verlangt, die Pubertät zu unterdrücken, wie es Frau Kellermann öffentlich unterstützt hat und es wohl noch heute tut. Ich bin ergebnisoffen an die Sache herangegangen und komme zu dem Schluss, dass das Einwohnermeldeamt aus keinem Mann der Welt eine Frau machen kann. Stereotype Gesten, Posen oder Aufmachung ebensowenig.