Nach einer globalen Katastrophe haben die zwei überlebenden Supermächte jahrhundertelang in völliger Isolation voneinander existiert. Doch eines Tages bricht eine Expedition in das Gebiet des ehemaligen Gegners auf. Es sind merkwürdige und unheimliche Erfahrungen, die die Expeditionsteilnehmer dort machen: Sie blicken auf eine hoch technisierte Zivilisation, die seit der Katastrophe ganz andere Wege gegangen ist. Die Bewohner leben - aller materiellen Sorgen enthoben - für ihr Spiel, für ihre Forschung, für die Kunst. Sie leben in einem technischen Paradies, doch ist es ein menschliches? Dan wagt als Erster die Kontaktaufnahme . . . Weitere Inhalte:Thomas Franke: Zone und Null. Ein Roman über die Kunst, nicht zu hassenJan-Erik Bolz: Kybernetik in der literarischen Science-Fiction anhand selbst gewählter BeispieleDas Titelbild stammt von Thomas Franke.