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Manchmal geschehen schlimme Dinge. Die gierige Welt verschlingt Menschen. Fügt ihnen ein Leid zu. Gleich ob durch Gewalt, Missbrauch oder schwere Krankheiten. Und nur allzu oft steht man wie ohnmächtig daneben und kann nichts tun. Man wünscht sich, dass es eine Art Gerechtigkeit gibt und die Täter - oder was immer das Leid zufügt - ihre Strafe bekommen. Dass das Böse nicht gewinnt. Und vor allem: dass die Opfer eine Stimme bekommen. Spüren, dass sie nicht alleine sind.Diese Autoren geben den Opfern eine Stimme:Nina George, Bernhard Hennen, Luci van Org, David Gray, Christian von Aster, Sonja Rüther, Stefanie Altmeyer, Anja Bagus, Isa Theobald, Lena Falkenhagen, Fräulein Spiegel, Michelle Gyo, Theresa Hannig, Hanka Leo, Ann-Kathrin Karschnick, Diana Kinne, Germaine Paulus, Heike Schrapper, Fabienne Siegmund, Tom Daut und weitere.Der Erlös dieser Anthologie wird an dem Verein Dunkelziffer e.V. gespendet!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. März 2019
Seitenanzahl
272
Autor/Autorin
Nina George, Bernhard Hennen, David Gray, Christian von Aster, Stefanie Altmeyer
Herausgegeben von
Fabienne Siegmund, Diana Kinne, Isa Theobald
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
525 g
Größe (L/B/H)
217/152/29 mm
ISBN
9783946425601

Portrait

Nina George

Die mehrfach ausgezeichnete Schriftstellerin und internationale Bestsellerautorin Nina George (*1973, Bielefeld) schreibt seit 1992 Romane, Essays, Reportagen, Sachbücher. Das Lavendelzimmer erschien in 37 Sprachen und eroberte u.a. die TopTen der New-York-Times-Bestsellerliste. Nina George ist Beirätin des PEN-Präsidiums / Womens Writers-Beauftragte, war Beirätin des Bundesvorstandes des VS (Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller) mit dem Geschäftsbereich Urheberrecht und Digitales, und ist Verwaltungsratsmitglied der VG Wort. 2017 wurde George zur BücherFrau des Jahres gewählt. 2011 gründete Nina George die Initiative JA zum Urheberrecht , 2014 die digitale Informationsplattform Fairer Buchmarkt (www.fairerbuchmarkt.de). Sie initiierte 2016 den Zusammenschluss von elf Verbänden zum Netzwerk Autorenrechte (www.netzwerk-autorenrechte.de) und gründete 2018 das Projekt #frauenzählen (www.frauenzählen.de). George lebt in Berlin und der Bretagne. www.ninageorge.de

Bernhard Hennen, 1966 in Krefeld geboren, ist ausgebildeter Germanist, Archäologe und Historiker. Sein Studium absolvierte er an der Universität Köln. Schon während des Studiums arbeitete er als Journalist für verschiedene Zeitungen und Radiosender. Er bereiste den Orient, Asien und Mittelamerika. 1993 verfasste er gemeinsam mit Wolfgang Hohlbein seinen ersten Roman (DER STURM, 1. Teil der Trilogie DAS JAHR DES GREIFEN), der im selben Jahr als bester deutscher Fantasyroman ausgezeichnet wurde. Zurzeit liegen von Bernhard Hennen 41 historische und phantastische Romane, sowie eine Reihe von Kurzgeschichten vor. Seit Erscheinen des Romans Die Elfen , erreichen seine Bücher regelmäßig Spitzenplätze auf deutschen und anderen Bestsellerlisten. (Im Sommer 2016 stand The Elves auf Platz zwei der Amazon US E-book-Liste.) Seine Romane sind in zehn Sprachen übersetzt und wurden Weltweit mehr als 5,5 Millionen Mal verkauft. Bernhard Hennen ist verheiratet und lebt mit seinen Kindern seit Ende 2000 in seiner Geburtsstadt Krefeld.

David Gray nennt sich auch Ulf Torreck, hat mal Jura studiert, aber auch auf dem Bau gearbeitet und verschwendete einige Jahre im Ausland, bevor er Drehbücher, Romane und Filmkritiken schrieb. Er glaubt, Schwarz sei die bunteste Farbe. Bei Heyne in München erschien 2017 sein Gothicroman Fest der Finsternis über den Marquis de Sade und einige seltsame Morde in Paris.

Stefanie Altmeyer wurde 1976 im Saarland geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Jugend- und Heimerzieherin studierte sie Historisch orientierte Kulturwissenschaften, Medienpsychologie und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in Saarbrücken. Der Liebe wegen zog es sie nach Schleswig-Holstein, wo sie mittlerweile lebt. Bisher hat sie einige Kurzgeschichten (Fantasy/Kinderbuch) veröffentlicht, ein Roman ist in Arbeit.

Anja Bagus, aktuell ein halbes Jahrhundert auf der Welt. Sie lebt im schönen Essen mit Hund, Katz, Mann und Kind. Seit einigen Jahren schreibt sie fast ununterbrochen. Am liebsten in der Ætherwelt, der von ihr erfundenen alternativen Welt des Jahres 1910. Wenn sie nicht schreibt, ist sie sicher unterwegs und verkauft Bücher.

Ins Leben gerufen wurde das Pseudonym Tom Daut im Sommer 2011 in der kleinen Stadt Hemer. Aus der Zeit davor gibt es wenig zu berichten. Nur, dass Tom Fantastik schon seit seiner Kindheit liebte und ihn das normale Arbeitsleben trotz zweier Ausbildungen lediglich so lange binden konnte, bis das Schreiben den größten Teil seiner Freizeit in Anspruch nahm. Als Konsequenz warf er seinem damaligen Chef die Brocken vor die Füße, wie man bei ihm im Sauerland so sagt. Die folgenden zwei Jahre benutzte er ein berühmtes soziales Netzwerk sowie Hörbuch-live-Lesungen auf Cons, Kleinkunstbühnen und Kneipen, um die deutsche Phantastikszene auf sich aufmerksam zu machen. Dies hat so gut funktioniert, dass mittlerweile nicht nur drei seiner Manuskripte und einige Kurzgeschichten veröffentlicht sind, sondern sich darüber hinaus der ein oder andere Sprech- und Schreibauftrag in sein Arbeitszimmer verirrt hat.

Noch kann er davon nicht leben, aber ohne all dies kann er es auch nicht.

Website: http://tomdaut.webs.com

Lena Falkenhagen wurde 1973 in Celle geboren. Im echten Leben studierte sie Germanistik und Anglistik an der Universität Hannover und arbeitet seitdem als freischaffende Autorin, Lektorin, Übersetzerin und Computerspiele-Designerin. Über die Rollenspielwelt Aventurien betrat sie bereits mit elf Jahren die Welt der Geschichten und verliebte sich tief ins Erzählen. Von ihren vier historischen Romanen wurde Die Lichtermagd mit dem DeLiA-Preis 2010 ausgezeichnet. Mit Undercover für Markus Heitz Justifiers-Romanserie wechselte sie in eine ferne, zukünftige Welt. Auch wenn die Reise in der Phantastik begann, wechselt Lena heute fließend zwischen vielen Welten hin und her und fühlt sich in jeder gleichermaßen zu Hause. So auch in ihrer Wahlheimat Berlin. Lena ist Mitgründerin und als Schatzmeisterin Vorstandsmitglied des Phantastik-Autoren-Netzwerks (PAN) e.V. Für PAN zeichnet sie mitverantwortlich für die politische Ausrichtung und gründete u. a. mit Nina George und Eva Leipprand 2016 das Netzwerk Autorenrechte.

Michelle Gyo schleppte bereits als Kind ein Märchenbuch mit sich herum, das laut ihrer Mutter größer war als sie selbst. Nach dem Studium der Germanistik und Buchwissenschaft arbeitete sie bei Suhrkamp, Hanser, Piper Fantasy und Random House Germany. Heute lebt sie ihre Leidenschaft für phantastische Geschichten aus, indem sie diese übersetzt, lektoriert und schreibt. Als Mitglied der Phantastischen Akademie setzt sie sich für die Verleihung des Seraph ein, ist süchtig nach Serien und Kaffee, Bogenschießen, Rollenspielen und Katzen.

Fräulein Spiegel ist noch ziemlich neu in dieser Gegend und sie ist, gewissermaßen, eine Augenzeugin. Sie kommt viel herum. Sie begegnet vielen Leuten. Sie sieht viele Dinge. Viele Orte und manche davon sind wirklich sehr weit weg von hier. Vieles, was geschieht und manches davon ist wirklich unerhört. Und wenn sie zurückkommt, erzählt sie davon. Manchmal in einem Bild. Manchmal in einer Geschichte so wie dieses Mal. Es war eine wahrhaft aufregende Reise, und wieder hat sie Glück gehabt und jemanden getroffen. Und so hat sie wieder etwas mitgebracht. Es ist eine Geschichte. Sie erzählt heute von Pasch.

Theresa Hannig wurde 1984 in München geboren. Sie studierte Politikwissenschaft, Philosophie und VWL an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie arbeitete als Softwareentwicklerin, SAP-Beraterin, Projektmanagerin von Solaranlagen und Lichtdesignerin. Im Jahr 2016 gewann sie mit ihrem Manuskript Die Optimierer den 1. Stefan-Lübbe-Preis, woraufhin der Roman im September 2017 bei Bastei Lübbe veröffentlicht wurde. Im März 2018 gewann sie ebenfalls mit Die Optimierer den Seraph 2018 für das beste Debüt. Auf theresahannig.de berichtet sie über das Schriftstellerinnendasein und die Tücken beim Schreiben.

Ann-Kathrin Karschnick lebt im schönen Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein und schreibt seit mittlerweile über 10 Jahren Jugend- und Fantasyromane für Jung und Alt. Mit ihrem Roman Phoenix Tochter der Asche gewann sie 2014 den Deutschen Phantastikpreis in der Kategorie Bester deutschsprachiger Fantasyroman . Wenn sie nicht über neuen Ideen brütet, schaut sie leidenschaftlich gerne Doctor Who und American Football. Ihr Markenzeichen ist das grüne Kleid. Egal, ob Lesung, Convention oder Messe: Ohne das grüne Kleid ist sie nicht unterwegs. www.facebook.com/ann-kathrinkarschnickautorin

www.ann-kathrinkarschnick.de

Hanka Leo hat diese Anthologie lektoriert und eine Miniatur beigesteuert, die so alt ist, dass sie diese unter ihrem vorherigen Namen veröffentlicht. Weniger alt ist ihre Zusammenarbeit mit Christian von Aster und Theresa Hannig, deren Texte sie auch abseits dieser Anthologie mit dem Rotstift bearbeitet. Angeheuert wird sie dafür unter anderem von den Verlagen Droemer Knaur, Bastei Lübbe, Piper und Fischer Tor. Man erreicht Hanka über ihre Website http://www.lektographem.de oder kann ihr etwas lockerer bei http://www.facebook.com/lektographem folgen.

Silke Lindenberger, 1973 in Köln geboren und aufgewachsen, lebte 16 Jahre im Saarland, bevor die Liebe sie im vergangenen Jahr ins Ruhrgebiet verschlug. Ihre letzte Veröffentlichung findet sich in der Anthologie Auf fremden Pfaden von Isa Theobald, einem Buch der etwas anderen Art.

Nach dem Studium an der HBK Saar arbeitete Germaine Paulus (*1972) als Texterin und Kolumnistin. Sie ist Mitgründerin und Mitherausgeberin von »Deadline das Filmmagazin«, für das sie seit Ende 2006 in der Redaktion tätig ist. Ein Jahr zuvor wurde ihre erste Kurzgeschichte veröffentlicht, 2018 erschien ihr erster Roman. Germaine Paulus hat eine Schwäche für Cushings Frankenstein, Meersalzbutter, gute Nasenlöcher und hemmungslos schlechte Witze. Sie lebt und arbeitet in Saarbrücken.

Sonja Rüther, geboren am 9. September 1975 in Hamburg, ist eine deutsche Thriller- und Horrorautorin. Letzteres vornehmlich in Form von Kurzgeschichten. Ihren Verlag Briefgestöber gründete Sonja Rüther 2009, und ein Jahr später eröffnete sie den Kreativhof Ideenreich in Buchholz in der Nordheide. Dort finden jährlich Workshops und Seminare mit Sina Beerwald, Thomas Finn, Markus Heitz und Boris Koch zum Thema Professionelles Schreiben statt. Als Ausgleich zum Schreiben zeichnet Sonja gerne am liebsten Zombies. Websites: www.briefgestoeber.de, www.ideenreich-kreativhof.de, Twitter: @sonja_ruether, Facebook: www.facebook.com/briefgestoeber, Instagram: sonneruether

Heike Schrapper wohnt mit Freund und Wasserschnecke im Sauerland, wo sie an einem Berufskolleg Deutsch, Englisch und Kunst unterrichtet. Außerdem darf sie ab und an mal einen Roman aus dem Englischen übersetzen und schreibt Kurzgeschichten; zurzeit für ein eigenes Buch, das wenn nichts dazwischenkommt Ende 2019 erscheinen soll.

Luci van Org, Berlinerin Jahrgang 1971, trat schon im Alter von zwölf Jahren als Sängerin in Blues-Clubs auf. Mit sechzehn unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag, sang mit neunzehn als Eena den Titelsong zum Film Go Trabi Go und war nebenher Kunst- und Anglistikstudentin, Verkäuferin im Supermarkt und Aktmodell. 1994 wurde sie mit Lucilectric mal kurz zum gefeierten Popstar, heute ist sie als Musikerin die weibliche Hälfte der Meystersinger und Bandleaderin von Üebermutter. Wenn Luci nicht gerade Musik macht, schreibt sie Romane, Kurzgeschichten, Drehbücher und Theaterstücke, illustriert Bücher, fährt in ihrem alten 190er Mercedes kreuz und quer durchs Land zu ihren Lesungen oder steht als Schirmfrau des VEID e.V. allen Rede und Antwort, die sich über das Thema Verwaiste Eltern informieren möchten.

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