All That We Are Together (2)

Leah hat ihr Studium begonnen und Axel Jahre nicht mehr gesehen. Sie hat einen sehr guten Freund gefunden, kann sich aber ihren Gefühlen nicht klar werden. Als dann Axel als ihr Agent auftaucht gerät ihre Welt ins Wanken.Band 1 der Let ir be Dilogie war für mich wie etwas nach Hause kommen. Es gab mir das Gefühl eines meiner Lieblingsbücher zurück.Auch in Band zwei mochte ich den direkten Einblick in die Gefühlswelt von Axel und Leah. Beide sind einzigartig und müssen sich über ihre Gefühle klar werden. Besonders Leah hat da eine sehr starke Entwicklung hingelegt.Axel hat sich auch verändert und lässt Leah ihren Freiraum. Allerdings gab es besonders eine Szene in welcher Axel meiner Meinung nach sehr toxisch reagiert hat. Dies hat mich etwas irritiert und hätte mir anders deutlich besser gefallen.Besonders gut haben mir jedoch die Verweise zu den Beatles Liedern gefallen. Sie sind ein Teil ihrer gemeinsamen Geschichte und gehören dazu.Von mir gibt's 3.5 Sterne. Ohne die eine toxische Szene sogar 4. ( :

Meine Meinung Der erste Band der Dilogie hat mir sehr gut gefallen gehabt und deshalb musste ich natürlich unbedingt wissen wie es weitergeht. Leider hat mich der zweite Teil nicht so abholen können wie der erste. Die Kapitel sind wieder super kurz, was sehe zum weiterlesen anregt, allerdings haben auch so manche Kapitel nicht viel Inhalt. Leah und Axel treffen sich drei Jahre nach der Trennung wieder und reden ersteinmal vielen um den heißen Brei herum. Der Grund weshalb Axel sich damals getrennt hat, existiert nicht mehr, denn auf einmal ist es für Leahs Bruder vollkommen in Ordnung wenn sie mir seinem besten Freund zusammen ist. Das fand ich doch schon recht "einfach" gelöst. Auch beschränken sich die beiden hier mehr auf das Körperliche, als darauf das emotionale zwischen ihnen zu klären. Bis das kommt dauert es sehr lange. Was mir aber gut gefallen hat war, das Leah alleine und durch ihre eigene Kraft wieder zu sich zurück findet und nicht durch Axel. Es ist immer wichtig, dass man auch alleine genug ist. Alles in allem fand ich den ersten Band aber deutlich stärker. Fazit Abschluss der Dilogie mit gemischten Gefühlen.