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Mord in Nizza

Ein fall für Elizabeth Teague

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Die Reise in ein neues Leben beginnt mit einem Mord …
Der Auftakt zur spannenden Cosy Crime-Reihe für Fans von Rhys Bowen

Cornwall, 1921: Die junge Witwe Elizabeth Teague hat eine schwere Zeit hinter sich, doch das Blatt scheint sich zu wenden, als ihre ehemalige und sehr vermögende Schulfreundin Flossie sie nach Nizza einlädt, um ihr in einer Ehekrise beizustehen. Vor Ort stellt sich jedoch heraus, dass Flossie von Lizzie mehr als nur Trost erhofft: Sie soll ihren Ehemann Albert der Untreue überführen.Für die perfekte Inszenierung zieht Lizzie in das vornehme Negresco, in dem auch Gaston Perrier logiert, den Lizzie bereits im Zug kennengelernt hat. Eine muntere Gesellschaft hat sich an der Riviera zusammengefunden und Lizzie glaubt, das große Los gezogen zu haben. Bis in ihrer Badewanne plötzlich eine Leiche auftaucht …
Erste Leserstimmen
„Charmante Ermittlerin, fesselnder Schreibstil und ein mysteriöser Fall - perfekt!"
„Sehr vielversprechender Beginn einer neuen, historischen Krimi-Reihe, ich freue mich auf mehr."
„Ein Cosy Krimi im Setting der 20er Jahre? Da musste ich zugreifen … Und wurde nicht enttäuscht!"
„Humorvoll und charmant erzählt, aber dennoch spannend und bestens zum Miträtseln geeignet."

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. Mai 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
288
Autor/Autorin
Andrea Instone
Produktart
kartoniert
Gewicht
276 g
Größe (L/B/H)
190/120/16 mm
Sonstiges
Paperback
ISBN
9783968176925

Portrait

Andrea Instone

Andrea Instone kam in Bonn am Rhein zur Welt, wo sie heute auch wieder wohnt. Und schreibt. Wenn man sie lässt. Lässt man sie, so schreibt sie historische Fantasy, unblutige Kriminalromane und Hommagen an Jane Austens Geschichten. Damit ist sie sehr gut beschäftigt. Zu gut, findet der Haushalt. Aber auch Wollmäuse haben ein Recht auf Leben. Oder?

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Von Heinz-Dieter Bosser am 21.07.2021

Lange Zeit sehr unterhaltsam, aber dann überzog die Autorin

Buchmeinung zu Andrea Instone - Mord in Nizza Mord in Nizza ist ein Kriminalroman von Andrea Instone, der 2021 im dp Verlag erschienen ist. Zum Autor: Andrea Instone kam in Bonn am Rhein zur Welt, wo sie heute auch wieder wohnt. Und schreibt. Wenn man sie lässt. Lässt man sie, so schreibt sie historische Fantasy, unblutige Kriminalromane und Hommagen an Jane Austens Geschichten. Damit ist sie sehr gut beschäftigt. Zu gut, findet der Haushalt. Aber auch Wollmäuse haben ein Recht auf Leben. Oder? Klappentext: Cornwall, 1921: Die junge Witwe Elizabeth Teague hat eine schwere Zeit hinter sich, doch das Blatt scheint sich zu wenden, als ihre ehemalige und sehr vermögende Schulfreundin Flossie sie nach Nizza einlädt, um ihr in einer Ehekrise beizustehen. Vor Ort stellt sich jedoch heraus, dass Flossie von Lizzie mehr als nur Trost erhofft: Sie soll ihren Ehemann Albert der Untreue überführen.Für die perfekte Inszenierung zieht Lizzie in das vornehme Negresco, in dem auch Gaston Perrier logiert, den Lizzie bereits im Zug kennengelernt hat. Eine muntere Gesellschaft hat sich an der Riviera zusammengefunden und Lizzie glaubt, das große Los gezogen zu haben. Bis in ihrer Badewanne plötzlich eine Leiche auftaucht Meine Meinung: Dieses Buch lebt in erster Linie von der sympathischen Hauptfigur Elizabeth Teague und dem humorigen Grundton im Umfeld des mondänen Nizza zu jener Zeit. Elizabeth wandelt sich von einer grauen Maus zu einer abenteuerlichen jungen Frau.Viele möchten sie instrumentalisieren, aber Elizabeth hat ihren eigenen Kopf und wird zunehmend selbstbewusster. Die Geschichte wird meist aus der Sicht der Hauptfigur erzählt, so dass auch ihre Gefühle und Gedanken geteilt werden. Sie wird recht ausführlich charakterisiert und ist interessant gezeichnet. Die anderen Figuren werden nur kurz skizziert und bieten wenig Überraschungen, einzig Gaston Perrier hat einige Ecken und Kanten. Ich fand das Buch lange Zeit sehr unterhaltsam, aber dann wurde Elizabeth Teague leider zur Überfrau, die alle Winkelzüge durchschaute und gestandene Ermittler alt aussehen ließ. Das war eindeutig zu viel des Guten. Gefallen hat mir die Schilderung des mondänen Nizza mit seiner versnobten Kundschaft und dem mediterranen Flair. Fazit: Es war lange Zeit sehr unterhaltsam, bis sich die sympathische Hauptfigur zur Überfrau wandelte. Das war mir eindeutig zu viel und deshalb bewerte ich das Buch mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).
Von Lorschi am 18.06.2021

Eine spannender Kriminalfall und Ausflug in die »Goldenen Zwanziger«!

Eine spannende und durchdachte Geschichte, die den Leser zurück in die sog. »Goldenen Zwanziger« führt. Und dies nicht nur inhaltlich, sondern beginnend schon bei der Gestaltung des Buchcovers, welches Motive aus dem Jugendstil bzw. des Art Nouveau aufnimmt, und sich mit den ebenso gehaltenen Kapitelüberschriften durch das gesamte Buch zieht. Obwohl ich normalerweise keine Kriminalromane lese, hat mich dieser positiv überrascht! Noch dazu war es der erste Roman, den ich zur Gänze im E-Book-Format gelesen habe. Die schöne Gestaltung und auch der gelungene Satzspiegel im digitalen Format haben mich schön durch das Lesen geleitet. Ich habe das Buch dann im Anschluss auch an meine Mutter weitergegeben, die besonders von der Spannung begeistert war und es nach kürzester Zeit ausgelesen hatte. Wir beide sind schon sehr gespannt, wie es mit Elizabeth Teague weitergeht, und vielleicht ja auch mit Gaston Perrier?