O-Ton: »Wir müssen Formen der Verbundenheit erkunden, die andere Genres zulassen« - Andreas Weber im Interview bei Grüner Journalismus am 04. 09. 2020. »Kaum jemand versteht es wie der Philosoph und Biologe Andreas Weber, die innige Verbindung zwischen Poesie und Allmende, zwischen Autopoiese und Ökologie sichtbar zu machen. « Oya, 48/5 (2018) »Ein Plädoyer für Beziehungen, die nicht von Wettbewerb oder Effizienz geprägt sind. « Fundraiser-Magazin, 1 (2018) »Ein anregendes Buch [. . .], nach dessen Lektüre man durchaus einen anderen Blick auf sich selbst und das eigene Sein gewonnen hat. « Jörg Friedrich, https://diekolumnisten. de, 10. 11. 2017 Besprochen in: www. socialnet. de, 08. 09. 2017, Jos Schnurer evolve, 16 (2017) Zivilgesellschaft Info, 3 (2017) https://www. iromeister. de, Timo Ollech