»Ein informatives Buch, das neben seinem gehaltvollen, stark analytischen Reflexionscharakter zugleich Hinweise und Anregungen für eine rassismuskritische Bildungsarbeit liefert. « Benno Hafeneger, Journal für politische Bildung, 2 (2017)
»Mit dem rassismuskritischen Blick auf migrationsgesellschaftliche Differenzverhältnisse werden historisch und gesellschaftlich entstandene und weiterhin wirkende Denk- und Verhaltensmuster erkennbar, die sich epistemisch, symbolisch, politisch und physisch als Macht- und Gewaltstrukturen zeigen und sich im Einwanderungs- und Migrationsdiskurs für die Insassen als Bedrohung und Gefahr darstellen. « Jos Schnurer, www. socialnet. de, 04. 04. 2017
Besprochen in:Mediendienst Integration, 11. 11. 2016GMK-Newsletter, 11 (2016)BZgA-InfoDienst Migration, 1 (2017)SPEKTRUM IRAN, 30/1 (2017), Matthias Langenbahnwww. lehrerbibliothek. de, 5 (2017), Oliver NeumannPortal für Politikwissenschaft, 29. 05. 2017, Michael RohschürmannAußerschulische Bildung, 2 (2017), Ansgar DrückerKulturpolitische Mitteilungen, 159/4 (2017), Wolfgang Hippe
»Ein sehr empfehlenswertes Buch, welches [. . .] die Zusammenhänge rund um Rassismus, Anti-Islamismus und Diskriminierung aus verschiedenen Blickwinkeln darstellt und dabei auch Überlegungen zu konstruktiven Lösungsansätzen bietet. « Sandra Mayrhofer-Mallaun, aep informationen, 1 (2017)
»Die Beiträge des Bandes bieten einen hinsichtlich ihrer Bandbereite der thematisierten Aspekte [. . .] interessanten Einblick in die aktuelle Rassismuskritik. Zugleich bilden sie ob ihrer Aktualität eine spannende Grundlage für die Diskussion der Erfolge rechtspopulistischer Bewegungen in der globalisierten Welt und etwaige Lösungen. « Katrin List, www. polizei-newsletter. de, 202 (2016)
»Ein rundum gelungener Band. « Stefan Kubon, Zeitschrift für Politik, 1 (2018)
»Especially the historical overview offers a solid introduction in dialogue with current critical debates, while the chapters on the trinity' now offer more contextualized debates and an overall balanced survey on their reception and criticism. This [. . .] volume [. . .] features an excellent bibliographyfor further investigation and would have benefitted from an index. « Annika McPherson, Anglistik, 28/1 (2017)