»Han ist ein inspirierender Querdenker. « Gotthard Fuchs, Christ in der Gegenwart, 16 (2015)
»Der Essay ist auch für Nichtphilosophen gut verständlich, die Sprache eingängig, und hat man sich erstmal auf sie eingelassen, fällt es schwer, das Buch wieder wegzulegen. « Ulrike Hoffmann-Richter, Psychiatrische Praxis, 36/1-2 (2009)
»Hier formuliert Han auf brilliante Weise eine Kritik der Ruhelosigkeit des Menschen als animal laborans . « Ronald Düker, Literaturen, 7/8 (2011)
Besprochen in:Psychiatrische Praxis, 36/1-2 (2009), Ulrike Hoffmann-RichterNeue Zürcher Zeitung, 09. 06. 2009Zeitpolitisches Magazin, 14/7 (2009), Elke Großerumwelt & bildung, 1 (2010), Werner LenzFrankfurter Allgemeine Zeitung, 02. 10. 2010, Mark SiemonsInformation Philosophie, 5/12 (2010)Literaturen, 7/8 (2011), Ronald DükerBörsenblatt, 179/13 (2012), Michael Roesler-GraichenZeitpresse, 3 (2012)Christ in der Gegenwart, 16 (2015), Gotthard FuchsRundbrief FPV, 113 (2017)Hessisch/Niedersächsische Allgemeine, 14. 02. 2018
»Dieses kleine Büchlein ist eine Anregung zum Nachdenken und zum Umdenken im Umgang mit Zeit in Zeiten aktueller ökonomischer und politischer Krisen. « Elke Großer, Zeitpolitisches Magazin, 14/7 (2009)
»Wie große Hamster rennen wir im Rad. Stattdessen [muss] man die Kunst des Verweilens wieder erlernen. « Neue Zürcher Zeitung, 09. 06. 2009
»Eine lohnende und empfehlenswerte Lektüre. « Madalina Dianconu, Polylog, 31 (2014)
»Der Text regt an innezuhalten damit erfüllt er sehr wohl eine praktische Aufgabe: im Nachdenken über das Gelesene, im Verweilen bei den Gedanken des Autors und bei den eigenen. « Werner Lenz, umwelt & bildung, 1 (2010)