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Putins Netz. Wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste - MIT AKTUELLEM VORWORT

Der SPIEGEL-Bestseller | »Ein augenöffnendes Buch über das System Putin.« Süddeutsche Zeitung

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Buch (kartoniert)
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DER BESTSELLER ALS TASCHENBUCH - MIT AKTUELLEM VORWORT

»Ein augenöffnendes Buch über das System Putin.«

Franzsika Davies, Süddeutsche Zeitung

Als Ende der 1980er-Jahre die Sowjetunion zusammenbrach, ahnte niemand, dass ein ehemaliger KGB-Agent sich über Jahrzehnte als russischer Präsident behaupten würde. Und kaum jemand rechnete damit, dass Putin seine Drohungen wahrmachen und einen Krieg beginnen würde. Doch ein Alleinherrscher ist Wladimir Putin nicht. Seine Macht stützt sich auf ein Netzwerk ehemaliger sowjetischer KGB-Agenten, dessen Einfluss weit über Russland hinausreicht.

Catherine Belton, ehemalige Moskau-Korrespondentin der Financial Times, hat mit zahlreichen ehemaligen Kreml-Insidern gesprochen. Es sind Männer, die nun selbst vom Kreml »gejagt« werden. Belton beleuchtet ein mafiöses Geflecht aus Kontrolle, Korruption und Machtbesessenheit und zeichnet damit eine jahrzehntelange Entwicklung nach, die dem Westen eine Warnung hätte sein müssen. Ihr Buch liest sich in all seiner Komplexität so spannend wie beängstigend. Ein machtpolitischer Thriller, der im Februar 2022 zur schlimmstmöglichen Realität geworden ist.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. September 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
704
Autor/Autorin
Catherine Belton
Übersetzung
Elisabeth Schmalen, Johanna Wais
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
642 g
Größe (L/B/H)
215/136/48 mm
ISBN
9783365003244

Portrait

Catherine Belton

CATHERINE BELTON berichtete von 2007 bis 2013 für die Financial Times aus Moskau und schreibt, nach Stationen bei der Nachrichtenagentur Reuters, heute für die Washington Post. Ihr 2020 erschienenes Buch »Putins Netz« (OA: »Putin's People«) wurde von The Economist, der Financial Times, The New Statesman und The Telegraph zum Buch des Jahres gekürt. In Deutschland gehörte »Putins Netz« 2022 zu den meistverkauften Sachbüchern. Catherine Belton lebt in London.

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LovelyBooks-BewertungVon zbaubf am 22.05.2023
sollte jeder gelesen haben
LovelyBooks-BewertungVon Schnick am 17.02.2023
Sehr gut recherchiert, sehr spannend geschrieben. Unbedingt empfehlenswert! "Putins Netz" liest sich wie ein Krimi und ich musste mich während der Lektüre immer wieder daran erinnern, dass Catherine Belton leider nicht Erdachtes zu Papier gebracht hat, sondern Reales. Das Ergebnis ist erschreckend.Catherine Belton beschreibt das System Putin, seinen Werdegang, seine Einflüsse und eben "das Netz", in dem er sich befindet. Sie hat offensichtlich akribisch und über Jahre hinweg recherchiert. Das Ergebnis der Recherchen, mit zahlreichen Belegen im Anhang versehen, kann man nun am Stück nachlesen.Und was man da liest, ist in der Tat erschreckend. Einiges war mir bereits bekannt, das Ausmaß des Systems Putin, die Kriminalität, die damit einhergeht, die sind mir allerdings neu gewesen. Was mir an Betons Buch besonders gefallen hat, ist, dass sie nicht nur das System Putin beschreibt, sondern auch das Versagen des Westens thematisiert. Warum hat der Westen so lange weggeschaut? Auch das wird - wenn auch nicht so ausführlich wie der Rest (natürlich) - eindrücklich ausgearbeitet. Ebenfalls hat mir gut gefallen, dass Belton Passagen, in denen sie oder ihre Interviewpartner Mutmaßungen anstellen, auch als solche präsentiert werden und nicht als Fakten. Da sie aber vor allem Fakten präsentiert, sind Mutmaßungen eher die Ausnahme, auch das spricht für das Buch. Alles in allem ist Putins Netz ein herausragendes Buch, das akribisch recherchiert ist und so geschrieben ist, dass ich es kaum beiseite legen konnte.