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Band 2

Cinder & Ella

Happy End - und dann?

(657 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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14,00 €inkl. Mwst.
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Cinder & Ella sind zurück! Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. September 2019
Sprache
deutsch
Auflage
9. Aufl. 2019
Seitenanzahl
528
Altersempfehlung
ab 14 Jahre
Reihe
Cinder & Ella, 2
Autor/Autorin
Kelly Oram
Übersetzung
Fabienne Pfeiffer
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
556 g
Größe (L/B/H)
211/133/36 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783846600894

Portrait

Kelly Oram

Kelly Oram


schrieb mit 15 Jahren ihre erste Kurzgeschichte - Fan Fiction über ihre Lieblingsband, die Backstreet Boys, womit ihre Familie sie heute noch aufzieht. Sie ist süchtig nach Büchern, redet gern und viel und liebt Zuckerguss. Sie lebt mit ihrem Mann, vier Kindern und einer Katze am Rande von Phoenix, Arizona.


Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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Teil 1 hat mich wirklich bewegt. Teil 2 hätte für mich persönlich nicht sein müssen und hat sich irgendwie eher zu Ungunsten der Personen ausgewirkt, die sich teilweise wieder unsympathischer gemacht haben... Manchmal sollte man bei Teil 1 einen Schlussstrich ziehen. Leider viel zu oft,Nachdem Bryan und Ella (Cinder und Ella haha) ihr "Happy End" bekommen haben, holt sie schnell der Trubel von Hollywood ein, in dem die beiden nicht nur als Liebespaar, sondern auch als Individuen mit allen Träumen und Zielen drohen, unterzugehen. Parallel kommen noch familiäre Streitigkeiten in beiden Familien hinzu, die den beiden zusätzlichen Ballast bescheren.Ja, ich mag Ella einfach. Aber ich mag nicht, wie sie hier als Spielball genutzt wird und von allen Menschen instrumentalisiert wird für "gute Zwecke", die am Ende doch nur einen kapitalistischen Hintergedanken haben. Das macht etwas mit der Message, denn sie ist nicht mehr so ungetrübt und rein, wie sie wohl einmal beabsichtigt gewesen ist. "Wir wollen dir helfen", "Du MUSST dich so akzeptieren, wie du bist", "Du MUSST dich mit deinen Narben arrangieren, damit sich auch andere Menschen damit abfinden können." Das sind alles irgendwie fragwürdige Intentionen, die, zumindest für mich, genauso rübergekommen sind. Muss sich eine solche Geschichte ausgerechnet in einer toxischen Umgebung wie dem Hollywood Milieu rechtfertigen? Vielleicht ein guter Ansatz, aber am Ende bleibt es dabei, dass die Leute, die nicht ins Raster passen, durch genau dieses durchfallen. Wer nicht spurt, wer keinen Profit abwirft, wer keine Leistung bringt, ist auch nichts wert. Möglicherweise sehe ich da zu viel darin. Möglicherweise überdramatisiere ich hier die ein oder anderen Story Inhalte. Aber ich will ehrlich sein.Dennoch mag ich ein Teil der Geschichte nach wie vor. Es ist am Ende dann aber leider nichts Besonderes mehr, so wie ich es noch nach dem ersten Teil empfunden habe. Die ein oder andere Red Flag hat sich schon da angedeutet, aber wie leider viel zu oft, hat sich das hier ein wenig in neue Höhen eskaliert. Alles in Allem mag ich es, wie Ella sich selbst findet. Aber ich mag es nicht, wie alle permanent auf ihr herumhacken. Ich mag es nicht, wie sie im Sinne einer FilmINDUSTRIE alles tun muss, was von ihr erwartet wird. Ich mag es nicht, dass es manchmal nicht einfach bei einer schönen, guten Story belassen werden kann, sondern immer ein zweiter Teil folgen muss, der leider nicht selten das Ganze versenkt wie die Titanic. Ganz so dramatisch ist es hier noch nicht, aber ich finde dennoch genug Treibholz, das das Schiff zumindest am Weiterfahren hindert.Fazit: Teil 1 ist einfach eine Empfehlung, Teil 2 lässt man eventuell besser weg, wenn man kein Downgrade will (zumindest war es für mich so) oder freut sich einfach, ein paar der sympathischen Charaktere wieder zu sehen. Schlechtere Lovestorys gibt es alle Male.