Klappentext laut Piper Verlag:An einem geheimen Institut in Dublin erforschen magisch begabte Studierende die verlorenen Gesetze der Magie. Als die junge Quantenphysikerin Willow neu hinzukommt, ist sie zunächst fasziniert - hat aber dennoch Schwierigkeiten, sich einzufinden. Ihr Mentor Anthony, bei dem sie promovieren wollte, ist plötzlich wie verwandelt, und fast jeder am Institut scheint ein Geheimnis zu haben. Zudem will niemand über das mysteriöse Verschwinden eines Austauschstudenten reden. Auf sich allein gestellt muss Willow der Wahrheit auf die Spur kommen, bevor sich die Gesetze der Magie gegen sie wenden.Meinung:Eigentlich habe ich mich auf Die Gesetze der Magie gefreut, denn ich war ziemlich neugierig auf den wissenschaftlichen Part in Bezug auf die Magie. Ich fand es auch interessant wie Magie mit mathematischen Formeln funktioniert, allerdings gab davon eher wenig im Buch zu lesen. Mit dem Schreibstil bin ich klar gekommen, selbst mit den wissenschaftlichen Bezeichnungen. Ich hatte aber auch das Gefühl, die Geschichte tröpfelte nur so vor sich hin. Mir fehlte einfach der stete Schritt nach vorn. Willow Farley war für mich ein Charakter der mir mit der Zeit total auf die Nerven ging. Ihre Selbstzweifel haben mich während des Lesens auf Dauer genervt. Ab der Mitte des Buch, habe ich diese Stellen manchmal sogar übersprungen. Trotz alledem gab es auch Charaktere die ich in mein Herz geschlossen habe wie Echo, Anthony Morris oder Hugo. Ich bin ehrlich von diesen Charakteren hätte ich gerne mehr erfahren.Auch wenn mich Die Gesetze der Magie nicht von sich überzeugen konnten, sollte sich jeder selbst ein Bild machen.