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Band 2

Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal

Ein Potsdam-Provinz-Krimi | Cosy Crime

(25 Bewertungen)15
50 Lesepunkte
eBook epub
4,99 €inkl. Mwst.
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Das hatte sich Frederik Loebell aber mal ganz anders vorgestellt! Erst muss er notgedrungen wieder ins »Hotel Mama« einziehen - und dann wird er auch noch von seiner Jugendliebe Fleur zu einer nächtlichen Führung durch das Neue Palais genötigt. Und als wären die unheimliche Dunkelheit und die seltsamen Geräusche nicht schon schlimm genug, liegt prompt auch noch eine blutüberströmte Leiche im Marmorsaal!


Während Fleur sich nur um den wertvollen Marmorboden zu sorgen scheint, stecken Frederik, Lisi und Tuan mitten in ihrem zweiten Mordfall. Wer war der Tote? Was hatte er nachts im Schloss zu suchen? Und warum glaubt Kommissarin Edda, den Fall so schnell gelöst zu haben? Frederik lässt nicht locker und stößt bei seiner turbulenten Spurensuche auf so manches alte Geheimnis ... Aber will er sie wirklich alle lüften?


Spannend und mit viel Wortwitz: »Der tote Gärtner im Marmorsaal« ist der zweite Fall für Frederik Loebell aus der humorvollen Provinz-Krimi-Reihe »Morden ohne Sorgen«.


Im schönen Potsdam, zwischen Schlössern und Parks, stolpert Frederik mit seinem Zwergdackel Wilhelm über die eine oder andere Leiche. Zum Glück stehen ihm mit der lebensfrohen Reporterin Lisi und dem cleveren Redaktionspraktikant Tuan bei seinen Ermittlungen stets zwei tapfere Helfer zur Seite.


eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!











Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juli 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2024
Seitenanzahl
227
Dateigröße
3,28 MB
Reihe
Ein Fall für Frederik Loebell, 2
Autor/Autorin
Andreas K. Buchholz
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783751756594

Portrait

Andreas K. Buchholz

Andreas K. Buchholz ist das Pseudonym von Andreas Kuenne. Er wohnt seit 20 Jahren in Berlin, seit Kurzem auch mit Zwergdackel. Der große Potsdam-Fan hat seine berufliche Laufbahn als Autor beim Axel Springer Verlag sowie als TV-Redakteur begonnen. Danach war er viele Jahre Pressesprecher verschiedener Theater in Berlin, Stuttgart und Hamburg. Mit der neuen Cosy Crime-Serie »Morden ohne Sorgen« erfüllt er sich einen lang gehegten Traum und lässt seinen kauzigen Helden Frederik Loebell in den malerischen Landschaften rund um Potsdam-Sanssouci ermitteln, natürlich mit Dackel. Dem kann man auch auf Instagram folgen: MeinWilhelm.


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Von Heinz-Dieter Bosser am 08.07.2024

Der Kriminalfall wirkt wie ein notwendiges Übel

Buchmeinung zu Andreas K. Buchholz »Der tote Gärtner im Marmorsaal« »Der tote Gärtner im Marmorsaal« ist ein Kriminalroman von Andreas K. Buchholz, der 2024 bei beTHRILLED erschienen ist. Zum Autor: Andreas K. Buchholz ist das Pseudonym von Andreas Kuenne. Er wohnt seit 20 Jahren in Berlin, seit Kurzem auch mit Zwergdackel. Der große Potsdam-Fan hat seine berufliche Laufbahn als Autor beim Axel Springer Verlag sowie als TV-Redakteur begonnen. Danach war er viele Jahre Pressesprecher verschiedener Theater in Berlin, Stuttgart und Hamburg. Zum Inhalt: Der Journalist Frederick Loebell wird von seiner Jugendliebe zu einer nächtlichen Besichtigung im Neuen Palais in Potsdam in weitgehender Dunkelheit überredet. Sie finden eine blutüberströmte Leiche im Marmorsaal und sind schon mitten im neuen Fall. Meine Meinung: Die Figuren in diesem Buch sind weitgehend liebevoll und sympathisch gezeichnez, haben aber auch ihre mehr oder weniger großen Macken. Etwas Zeit brauchte ich, um die Verwandtschaftsbeziehungen der Beteiligten zu durchschauen. Der Fall ist weniger simpel als gedacht, steht aber auch einige Zeit nicht wirklich im Mittelpunkt. Der Erzählton ist launig und die Geschichte wird mit Humor bis ins slapstickhafte vorgetragen. Der Chefredakteur hat eigene Interessen, die seine Journalisten mit ihren Artikeln unterstützen sollen. Ein sich einschleimender Kollege macht Loebell das Leben schwer und zusätzlichen Druck erfährt er durch die Kommissarin, die gute Kontakte zu seiner Mutter hat. So recht wollte mir die Figur Loebell nicht gefallen, weil er Konflikten gern aus dem Weg geht und sonst recht eigenwillig dargestellt wird. Erst im letzten Drittel kommt Spannung auf, als Loebell und sein Ermittlungsteam sich als intelligent und aufmerksam erweisen. Die Lösung ist vollständig und nachvollziehbar. Man spürt die Liebe des Autors zu Potsdam in vielen Details, aber der eigentliche Kriminalfall war mir zu sehr ins Abseits geraten. Der Schreibstil ist ansprechend, während die Figuren etwas überzeichnet waren. Fazit: Ein Regionalkrimi mit angenehmen Schreibstil, der sich zu oft in Nebenhandlungen verlor. Deshalb bewerte ich den Titel mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).
Von buecherwurm_01 am 06.07.2024

Rund um Schloss Sanssouci

Nachtwanderung durch das Neue Palais von Schloss Sanssouci, bei der eine Leiche aufgefunden wird. Dies ist der Start in die humorvolle Recherche der Redaktion der städtischen Zeitung. Nicht fehlen darf natürlich Dackel Wilhelm. Die verwirrten Wege der Ermittlungen lässt auch die Kommissarin aus der Haut fahren, denn sie ist alles andere als begeistert von der Unterstützung des interessant zusammengesetzten Redaktionsteams rund um Journalist Frederik Loebell. Für den Leser ist es sehr amüsant, den Protagonisten zu folgen. Der Schreibstil ist sehr unterhaltsam und angenehm zu lesen. Der Fall ist nicht spektakulär, aber doch über weite Strecken geheimnisumwittert. Die Protagonisten sind sympathisch, teils schrullig und jeder für sich gut gezeichnet. Sie passen gut zusammen, sind aber nicht immer ernst zu nehmen. Ich habe den ersten Band bisher nicht gelesen, aber das hat mir nicht gefehlt, denn einige wichtige Aspekte daraus fließen in den aktuellen Fall ein und erklären notwendige Zusammenhänge. Wer ruhig voranschreitende Krimis mit ungewöhnlichen Ermittlern mag, ist hier genau richtig.