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Band 7

Blanche Monet und das Leuchten der Seerosen

Roman | Die bewegende Lebensgeschichte von Blanche Monet, Malerin und Ikone

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Die bewegende Lebensgeschichte von Blanche Monet
Paris, 1876: Die Familie der elfjährigen Blanche Hoschedé ist bankrott. Ihr Vater, ein berühmter Kunstsammler und Gönner Claude Monets, hat über seine Verhältnisse gelebt. Blanche, ihre Mutter und Geschwister kommen bei dem befreundeten Maler unter, in dessen Bilder sich Blanche auf Anhieb verliebt hatte. Ermuntert von Monet greift sie zum Pinsel. In Giverny wachsen die Hoschedés und die Monets zusammen, doch als Blanche Gefühle für den amerikanischen Maler John Leslie Breck entwickelt, der in dem Künstlerdorf zu Gast ist, findet das friedliche Leben der Familie ein jähes Ende ...


"Eine Geschichte wie ein Gemälde" - busdriver, Vorablesen

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. Juni 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
416
Dateigröße
3,95 MB
Reihe
Ikonen ihrer Zeit, 7
Autor/Autorin
Claire Paulin
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783843726641

Portrait

Claire Paulin

Claire Paulin wuchs umgeben von duftenden Blumen in einer Gärtnerei auf. Bevor sie das Schreiben für sich entdeckte, führte ihre Liebe zu Farben und Natur sie unter anderem nach Frankreich und zur Malerei. Sie lebt mit ihrer Familie im Grünen, wo sie mit Begeisterung über starke Frauenfiguren schreibt.

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Von Hortensia13 am 14.05.2023

Wo die Seerosen blühen

Paris, 1876. Die Familie der elfjährige Blanche Hoschedé ist bankrott. Ihr Vater, ein berühmter Kunstsammler und Gönner Claude Monets, hat über seine Verhältnisse gelebt. Blanche kommt mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern bei dem befreundeten Maler unter und will nur eins: Auch so malen können wie ihr Vorbild. Von der Malerin Blanche Hoschedé-Monet habe ich bislang nie etwas gehört. Umso mehr natürlich von ihrem Ziehvater Claude Monet, dessen Bilder weltberühmt sind. Ich fand diesen Roman sehr spannend, da man direkt Einblick bekommt, wie die Familien Hoschedé und Monet zusammengekommen sind und zusammenwuchsen. In Givenchy erschufen sie sich ein einmaliges Zuhause, dass nicht nur Claude und Blanche zum Malen inspiriert hatte. Es ist eindrücklich, wie Blanche in Claude Monets Schatten aufwuchs und versuchte ihren Weg als eigenständige Malerin zu gehen. Die Umstände der damaligen Zeit boten einige Widerstände. Mein Fazit: Ein toller Einblick in das Familienleben der Monets durch die Lebensgeschichte einer Frau, die stets im Schatten stand. 5 Sterne.
Von Urte Köhler am 17.07.2022

Ein Leben für Monet

Was sich zunächst wie ein langweiliger und langatmiger Gesellschaftsroman aus dem 19. Jahrhundert anließ, der überladen ist mit den unglaublichsten Klischees, verwandelte sich ziemlich schnell in einen spannenden Roman über das Leben der Blanche Monet. Über alle denkbaren Höhen und Tiefen meistert diese Frau ein eindrucksvolles Leben. Eine starke Frau, die nicht nur die eigene Seele gerade hält, sondern auch die emotionale Balance ihrer Mitmenschen stabil hält. Der Roman liest sich leicht und schnell, er holt den Leser durch seine fröhliche Stimmung und seine wundervollen Landschaftsbeschreibungen ab. Diese sind allerdings wegen Monets Malerei des Impressionismus auch dringend erforderlich, um den inneren Antrieb des Malers und die Bedeutung der Farben zu verstehen. Die familiären Verflechtungen der handelnden Personen sind anschaulich und nachvollziehbar, die Zwänge gewisser Personen zwischen Konventionen und dem Aufbruch in die Moderne verständlich geschildert. Was für meinen Geschmack etwas zu kurz kommt, ist die emotionale Oberflächlichkeit mancher Trauernder. Der Satz, dass jemand über Monate in seiner Trauer gefangen ist, veranschaulicht die seelischen Qualen nur unzureichend. Hier wäre mehr Raum für innere Monologe wünschenswert. Insgesamt ist der Gesellschaftsroman, der sich über das ganze Leben der Blanche Monet erstreckt und damit auch den wesentlichen Teil der Biografie Claude Monets mit einbezieht, wunderbar gelungen. Teilweise fand sich der Leser an der Seite der Protagonisten wieder; gelegentlich hätte man als Leser anstelle der Heldin gehandelt, in dem man einem Idioten gehörig die Meinung gesagt hätte. Eine empfehlenswerte Lektüre für all diejenigen, die sich für das Leben bekannt Unbekannter interessieren. Es lohnt auf jeden Fall.