»Christa Wolfs nachgelassene Erzählung ist eine Aussöhnung mit der eigenen Biografie. « Florian Kessler, Süddeutsche Zeitung
»Die Erzählung ist nur etwa dreißig Seiten lang und eine der schönsten, die Christa Wolf je geschrieben hat. So liebevoll und beinahe lässig knapp, kühl und warmherzig zugleich. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Christa Wolf lässt es aus den Sätzen klingen: eine Atmosphäre des Vertrauens, begleitet von Liedern und Geschichten, spannend durch Streiche, getrübt durch Verluste . . . Eine große Menschlichkeit und Liebe steckt in dieser kleinen Erzählung. Die reife Autorin blickt selbst mit Dankbarkeit zurück. « Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau
»Ein in sich ruhender, leiser Text von erzählerischer Kraft, der bedeutend durch den Ton wird, den Christa Wolf gefunden hat. Es wird seltsam still, wenn man der erzählenden Stimme nach hört. « Michael Opitz, Deutschlandfunk Kultur
»Es ist die ungemein berührende Geschichte einer kurzen Kinderliebe vor dem Hintergrund von Kriegsende, Krankheit und Tod. « Oliver Pfohlmann, Der Tagesspiegel
»Ein halbes Jahr vor ihrem Tod schenkte die große deutsche Schriftstellerin ihrem Mann eine anrührende Kurzerzählung ein Geschenk auch für uns Leser. « DIE ZEIT
»Auch empfindet der heutige Leser das dort beschriebene Glück natürlich als so fremd, dass diese Fremdheit selbst in Worten gar nicht auszudrücken ist. Sie erscheint ihm nur, aber, das auf eine so eindrückliche Art und Weise, dass man sich an die Lektüre dieser schmalen Erzählung wird erinnern wollen. « Jana Hensel, der Freitag
»Diese letzte ist eine vollendete Erzählung. Tatsächlich: ein musikalisches Nachspiel in Prosa. « Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung