Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
Das Maximum an Lesekomfort: tolino epos 3 für nur 249 €
Das Maximum an Lesekomfort: tolino epos 3 für nur 249 €
Jetzt sparen
mehr erfahren
product
cover

Der Buchladen am Ende der Welt

Eine wahre Geschichte über ein abenteuerliches Leben und die Liebe zum Lesen

(37 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
eBook epub
15,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen

AM ENDE DER WELT,GANZ WEIT IM SÜDEN NEUSEELANDS, steht ein winzig kleiner Buchladen. Er gehört einer Frau mit einer unfassbaren Lebensgeschichte: Ruth Shaw verlor ihr Kind und ihre große Liebe. Sie segelte jahrelang über den Pazifik, wurde von Piraten überfallen, wegen Glücksspiels verhaftet, war Streetworkerin und Köchin für einen Erzbischof. Heute verkauft sie Bücher im abgelegenen Fiordland. Oder verschenkt sie. In ihren Memoiren verwebt sie Anekdoten über die Menschen, die ihren Buchladen besuchen, mit den bittersüßen Geschichten aus ihrem abenteuerlichen Leben. Ein Buch über Trauer und Verlust, aber auch über die Liebe - zum Leben, zur Welt der Bücher und zur Weite des Ozeans.

  • Eine Lebensgeschichte wie ein Abenteuerroman
  • Ergreifend und zugleich voller Humor
  • Ein kleiner Buchladen als Mikrokosmos des Lebens

Mehr aus dieser Reihe

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Oktober 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
300
Dateigröße
8,91 MB
Reihe
DuMont Welt - Menschen - Reisen E-Book
Autor/Autorin
Ruth Shaw
Übersetzung
Anja Samstag
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783616032849

Bewertungen

Durchschnitt
37 Bewertungen
15
37 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
18
4 Sterne
13
3 Sterne
5
2 Sterne
0
1 Stern
1

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon YukBook am 15.06.2024
Bei der abenteuerlichen Lebensgeschichte, die uns Ruth Shaw erzählt, kann einem schwindlig werden. Dass eine einzige Person so viel erlebt hat, ist unglaublich, wobei die tragischen Ereignisse deutlich überwiegen.Die Neuseeländerin segelte jahrelang über den Pazifik, wurde von Piraten überfallen, arbeitete unter anderem als Streetworkerin, als Köchin für einen Erzbischof, als Nachtschwester und züchtete Schweine. Man hat den Eindruck, dass sie ständig auf der Flucht ist, nicht nur vor ihrem Leid, sondern auch vor den ersten Anzeichen von Glück. In solchen Augenblicken hätte ich sie am liebsten geschüttelt und ihr mehr Vertrauen und Zuversicht gewünscht.Der Rückblick auf ihr verlustreiches Leben wechselt sich ab mit Anekdoten aus der Buchhandlung, die sie am südlichsten Zipfel von Neuseeland gegründet hat. So wird ihre Lebensgeschichte ein wenig aufgelockert durch Geschichten über Touristen mit skurrilen Wünschen und Lesegewohnheiten, die dort aufkreuzen. Amüsiert habe ich mich über ein Ehepaar, von denen der eine die erste Hälfte und der andere die letzte Hälfte liest. In Ruth Shaws Memoiren, durchzogen von ihrer Liebe zu Büchern, bekommt das Wort Resilienz eine ganz neue Dimension.