»Detlef Pollacks Verdienst ist es, die gängigen Bilder der DDR zu dekonstruieren. « Norbert Reichel, https://demokratischer-salon. de, 2 (2021)
»Das mühsame Zusammenfinden und -leben von Ost und West ist gut wiedergegeben; es bleibt wohl wirklich noch lange eine Herkulesaufgabe. «Dirk Klose, Preußische Allgemeine Zeitung, 26 (2021)
»[Das Buch] ist eine Einladung, selbstbewusst-dankbar auf 1989/90 zurückzuschauen und kritisch wie selbstkritisch auf die eigene Gegenwart zu blicken. « Wolfgang Thierse, Ethik und Gesellschaft, 1 (2021)
»Das Buch trägt zuweilen die Züge eines Essays und Feuilletons, obwohl es ein fakten- und fußnotengesättigtes sozialwissenschaftliches Fachbuch ist. Dieser Querschläger zwischen den Gattungen erlaubt es dem Lesenden, dass er die Lektüre nicht nur mit Erkenntnisgewinn betreibt, sondern sich auch anspruchsvoll unterhalten fühlt. «Klaus Hansen, www. socialnet. de, 06. 04. 2021
»Ertrag und Potential liegen gerade in der pointierten These, im herausfordernden Diskussionsangebot und in dem allemal anregenden und inspirierenden Anspruch, die mentalen Voraussetzungen und Folgen von Revolution und staatlicher Vereinigung im Zusammenhang zu thematisieren. « Ralph Jessen, H-Soz-u-Kult, 01. 09. 2022
»Die Studie von Detlev Pollack ist lesenswert und lädt dazu ein, sich an ihr zu reiben und sie zu diskutieren, insbesondere, wenn es um die Deutungshoheit von Begriffen wie Opposition, Volk und Revolution geht. « Karin Ulrich, Forschungsjournal Soziale Bewegungen, 34/3 (2021)
»Thesenstarkes Buch. « Hermann Wentker, www. sehepunkte. de, 20/11 (2020)
»Gegen übliche Klischees: 1989/90 war alles viel komplizierter bis heute tickt der Osten komplexer, als Wessis denken. « Alexander Cammann, DIE ZEIT, 48 (2020)
Besprochen in:www. uni-muenster. de, 31. 08. 2020Humanistischer Pressedienst, 01. 09. 2020www. kna-news. de, 02. 09. 2020, Christoph ArensDresdner Neueste Nachrichten, 21. 09. 2020www. polizei-newsletter. de, 25. 09. 2020, Thomas FeltesZEIT Literatur, 42/10 (2020)Süddeutsche Zeitung, 12. 10. 2020, Steffen MauDeutschlandfunk, Lesart, 21. 11. 2020, Nadine Lindnerwww. scharf-links. de, 22. 01. 2021, Michael Lausberg
»Die heutigen Schüler haben kein eigenes Wissen über die DDR, werden auch nicht über die Vergangenheit unterrichtet. So bleibt alles in der Schwebe Vergangenheit und Zukunft. Der Band regt endlich eine Diskussion an. « Karl-Heinz Walloch, www. wallos-kulturschock. de, 02. 10. 2020
»Im Lichte der Pandemie liest sich Pollacks Buch wie eine Prophezeihung, dass die tief empfundene Kränkung einer gesellschaftlichen Minderheit durchaus brutale Konsequenzen für die Mehrheithaben kann. « Inga Haese, www. socialnet. de, 16. 12. 2021