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Das Schweigemädchen

Thriller

(21 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
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Deine Tochter verschwindet als Baby. Würdest du sie 20 Jahre später wiedererkennen?

Für einen kurzen Moment ist Stella unaufmerksam, in diesem Augenblick verschwindet ihre kleine Tochter Alice spurlos. Die Ermittlungen werden aufgenommen, Alice wird jedoch nie gefunden. Spuren weisen darauf hin, dass sie ertrunken ist, woraufhin sie für tot erklärt wird. Zwanzig Jahre später hat Stella ihr Leben wieder im Griff. Sie arbeitet als Psychotherapeutin und hat eine neue Familie. Als eines Tages eine junge Frau in ihre Sprechstunde kommt, wird Stella von einer Panikattacke übermannt. Sie ist überzeugt, dass es sich bei der jungen Frau um ihre tot geglaubte Tochter handelt. Die Begegnung ist der Auftakt einer gefährlichen Reise in die Vergangenheit. Stella will um jeden Preis herausfinden, was damals wirklich geschehen ist. Ist sie auf dem besten Wege verrückt zu werden oder soll sie ihrem Instinkt vertrauen?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Januar 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
480
Dateigröße
3,05 MB
Autor/Autorin
Elisabeth Norebäck
Übersetzung
Daniela Stilzebach
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
schwedisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641225803

Portrait

Elisabeth Norebäck

Elisabeth Norebäck liest eine Menge Krimis und liebt Thriller-Serien im TV über alles. Ihr Debütroman »Das Schweigemädchen« erschien in 35 Ländern und machte sie international berühmt. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Stockholm.

Pressestimmen

»Dieser Thriller ist geprägt von dichter, Gänsehaut erzeugender Atmosphäre, dunklen Andeutungen und großartigen Twists, die die Spannung zunehmend ins Unerträgliche steigern. « Booksection.de

Bewertungen

Durchschnitt
21 Bewertungen
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21 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Simone_081 am 17.01.2024
"Das Schweigemädchen" ist sicherlich kein schlechter Roman, aber definitiv kein Thriller. Von einem Thriller erwartet man vor allem Tempo und Spannung. Beides findet man hier nicht."Das Schweigemädchen" ist vornehmlich ein Familienroman mit einigen wenigen leidlich spannenden und mysteriösen Vorkommnissen, die den Leser miträtseln lassen, jedoch wird alles sehr (!) langsam erzählt, was einem viel Geduld abverlangt. Häufig tritt die Handlung auf der Stelle, vieles wird zigmal wiederholt, und nicht selten habe ich mich gefragt, wann es endlich weitergeht.Hinzu kommt, dass die drei Protagonistinnen, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird, sowohl unrealistisch als auch sehr unsympathisch sind. Zwei, Stella und Kerstin, sind hysterische Supermütter, die dritte, Isabelle, ein unscheinbares, schüchternes Mäuschen mit sozialen Problemen, die ihre Mutter hasst. Alles dreht sich um deren Geschichte, die Beziehung von Müttern zu ihren Kindern steht im Vordergrund, Männer/Väter sind eher zweitrangig. Generell kommen in der Geschichte so gut wie keine Männer vor. Es ist also definitiv ein (Spannungs-) Roman für Frauen, gerne auch Mütter, die sich mit der Eltern-Kind-Beziehung idefinitizieren können.Man hört aus den Zeilen wahrscheinlich schon heraus, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Tatsächlich hat es mir so wenig gefallen, dass ich es abgebrochen habe, weil es mich auf keiner Ebene erreicht hat. Vielleicht hätte ich es beendet, wenn ich irgendeinen Zugang zu den Protagonistinnen gehabt hätte, doch leider war dem nicht so. Schade, aber für mich einfach kein Highlight!
LovelyBooks-BewertungVon rosee_la_books am 17.04.2023
Für einen kurzen Moment ist Stella unaufmerksam, in diesem Augenblick verschwindet ihre kleine Tochter Alice spurlos. Die Ermittlungen werden aufgenommen, Alice wird jedoch nie gefunden. Spuren weisen darauf hin, dass sie ertrunken ist, woraufhin sie für tot erklärt wird. Zwanzig Jahre später hat Stella ihr Leben wieder im Griff. Sie arbeitet als Psychotherapeutin und hat eine neue Familie. Als eines Tages eine junge Frau in ihre Sprechstunde kommt, wird Stella von einer Panikattacke übermannt. Sie ist überzeugt, dass es sich bei der jungen Frau um ihre tot geglaubte Tochter handelt. Die Begegnung ist der Auftakt einer gefährlichen Reise in die Vergangenheit. Stella will um jeden Preis herausfinden, was damals wirklich geschehen ist. Ist sie auf dem besten Wege verrückt zu werden oder soll sie ihrem Instinkt vertrauen?.¿Das Buch ist in unterschiedlich lange Kapiteln eingeteilt und wird in der Ich-Perspektive aus der Sicht von 3 verschiedenen Personen erzählt. Stella, Isabell und Kerstin. Wobei in dieser Geschichte Stella die Hauptperson ist.Stella ist eine sympathische, authentische und glaubwürdige Protagonistin. Ich mochte sie auf Anhieb wirklich sehr. Ihre Art und Weise Dinge anzugehen sind zwar sehr forsch und rabiat. Dennoch konnte ich ihre Schritte und vor allem ihre Verzweiflung nachvollziehen. Ebenfalls waren die Nebencharaktere ausführlich und passend zur jeweiligen Situation und zur Geschichte.Der Schreibstil der Autorin ist sehr atmosphärisch und lässt die Emotionen und Gefühle echt und tief erscheinen. Das mochte ich schon sehr in "Die Insassin". Dadurch ist auch die Spannung durchweg gegeben und sehr stark vorhanden. Man weiß in der Geschichte nie, was und vor allem wem man wirklich glauben soll.Das Ende war überraschend und komplett brutal. Dies gefiel mir extrem gut. Auch das Cover war passend zur Geschichte gestaltet. Desweiteren passt es optisch perfekt zu den anderen Büchern der Autorin.Durchweg Nervenkitzel und fesselnd! Das Buch darf man nicht verpassen!. ¿Fazit: Spannend bis zum Schluss!  Ich vergebe  5 von 5 Sternen ¿¿¿¿¿