»[Haslers] elegant und verständlich geschriebenes Buch ist ein sehr lesenswertes Plädoyer für mehr Skepsis gegenüber dem Neuro-Boom . « Frank Kaspar, Deutschlandradio Kultur, 08. 02. 2013
»Felix Haslers Buch [. . .] ist ultraklug. Es verstört die Richtigen. Die gründlichste und eisigste Kritik dieses in den jüngsten Dekaden hoch subventionierten Wissenschaftsspiels. « Jan Feddersen, taz, 23. /24. 03. 2013
»Trotz umfangreichen Quellenmaterials und detailreicher Ausführungen leichtfüßig im Stil bietet Felix Haslers Buch weitaus mehr als nur ein hilfreiches Argumentarium gegen grassierende Neuro-Spekulation. « Streifzüge, 57 (2013)
»Ein Buch für jeden aufgeklärten, vernünftig und kritisch denkenden Menschen. Insbesondere für diejennigen, die in irgendeiner Weise etwas mit dem Thema der neuen, selbsternannten wissenschaftlichen Leitdisziplin zu tun haben. « Andreas Zeuch, http://zeuchsbuchtipps. blogspot. de, 30. 04. 2013
»Dieses Buch erfüllt genau das, was der Titel ausdrückt [. . .], denn es ist keine polemische, sondern eine durchaus klare und eindeutige Streitschrift, die mit vielen Informationen aufwarten kann. « Zeitschrift für systemische Beratung, 31/3 (2013)
»Wer sich ein Bild über das Ausmaß an Fehlinformationen, Manipulation und Täuschung machen will, dem wir seitens der Forschung heute ausgeliefert sind, dem sei das spannende Buch [. . .] dringend empfohlen. « Michael Mary, raum&zeit, 189 (2014)
»Hasler [hat] sein wesentliches Vorhaben überzeugend umsetzt, nämlich zu zeigen, dass die Erklärungsansprüche der Neurowissenschaften ihre Möglichkeiten häufig übersteigen und diese (Selbst-)Überschätzung soziale Folgen hat, die Grund zur Sorge geben. « Martin Winterhalder, Scientia Poetica, 18 (2014)
»Das Buch ist so lesenswert, weil sich hohe Kompetenz mit Verständlichkeit und sachlicher Polemik paart. Empfehlung: unbedingt lesen. « Karl-Heinz Heinemann, WDR 5 Leonardo, 19. 04. 2013
»Ein engagiertes, wissenschaftstheoretisch hochinteressantes Buch, das möglichst viele Menschen lesen sollten. Nicht klienten- respektive personzentriert vorgetragenem Expertenwissen nicht blind zu vertrauen ist die Botschaft dieser ebenso sozialpolitisch wie wissenschaftstheoretisch relevanten Streitschrift. « Mark Galliker, www. socialnet. de, 30. 04. 2013
»Das Buch bietet Außenstehenden [. . .] wichtige, aktuelle und kontroverse Einsichten in die Wissensproduktion und -vermarktung von Teilen der Neurowissenschaften. « Stephan Schleim, Soziologische Revue, 37 (2014)
»Hasler trägt mit seinem Buch zur verdienstvollen Auseinandersetzung mit den Neurowissenschaften bei. Er [führt] seiner Leserschaft vor Augen, wo die Grenzen des Neuro-Hype sind, weist auf überzogene Versprechungen hin und demonstriert am Exempel, wie man mit einem neuen Forschungsgebiet geschickt Wissenschaftspolitik macht. « Reinhard Kreissl, Kriminologisches Journal, 46/1 (2014)
»Die Lektüre von Haslers Buch [ist] wohl für die meisten gewinnbringend, da es das weit gefächerte Thema Neurowissenschaften ziemlich umfassend auf Bruchstellen abklopft und den aktuellen Stand der Auseinandersetzung faktengestützt darstellt. « Christa Tamara Kaul, www. frauenrat-nrw. de, 15. 11. 2012
»Dem Autor [gelingt] auf sehr bemerkenswerte und differenzierte Weise [. . .] eine umfassende Kritik der Hirnforschung. Sehr lesenswert. « Felix Ekardt, taz, 23. 01. 2013
»Haslers Buch ist [. . .] jedem ans Herz zu legen. « Alexander Soutschek, Gehirn und Geist, 4 (2013)
»Eine durchaus anspruchsvolle, aber vor allem spannende und erhellende Lektüre. « GPSP, 6 (2013)
»Für [. . .] Pädiater ist das Buch von außerordentlicher Relevanz. « Stephan Heinrich Nolte, Kinder- und Jugendarzt, 44/10 (2013)
»Ein brilliantes, überfälliges und zudem leicht verständliches Buch. « FAPI Nachrichten, 14. 12. 2013
»Insgesamt ist der anregenden und bilanzierenden " Streitschrift zu wünschen, dass sie längerfristig in den wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs über die Rolle von Leitwissenschaften aufgenommen wird. « Christina Schröder, Wehrmedizinische Monatsschrift, 57/5-6 (2013)
»Dieses Buch ist nicht nur notwendig, sondern macht auch Spaß. « Anne Bundschuh, Gen-ethischer Informationsdienst, 6 (2013)
»Ein lange fälliges Buch. « Reinhard Heil, Technikfolgenabschätzung, 1/22 (2013)
»Felix Haslers Buch [. . .] ist ultraklug. Es verstört die Richtigen. « Jan Feddersen, taz, 23. /24. 03. 2013
»Man kann sich eigentlich nur wünschen, dass möglichst viele vor allen Dingen Studenten sich dieses kritische (positiv-konstruktive) Buch als Lektüre einmal vornehmen. « Eberhard Goldammer, www. amazon. de, 15. 01. 2013
»Gegen die irreführende modulare Denkweise und andere Verkürzungen und falsche Versprechungen auf dem Feld der Neurowissenschaften tritt Felix Hasler an. « Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05. 11. 2012
Besprochen in:GMK-Newsletter, 11/12 (2012)SR 2 Morgenmusik, 08. 01. 2013Schweizerische Ärztezeitung, Gabriella Hunziker, 49 (2012)www. frauenrat-nrw. de, 15. 11. 2012, Christa Tamara Kaulwww. umweltjournal. de, 1 (2013)Oya, 1/2 (2013), Jonas HentschelDeutschlandradio Kultur, 08. 02. 2013, Frank KasparRadio OE1, Radiokolleg, 19. 02. 2013, Marlene Nowotnytaz, 23. /24. 03. 2013, Jan FeddersenZeitschrift für systemische Beratung, 31/3 (2013)WDR 5 Leonardo, 19. 04. 2013, Karl-Heinz Heinemannhttp://zeuchsbuchtipps. blogspot. de, 30. 04. 2013, Andreas ZeuchGehirn und Geist, 4 (2013), Alexander Soutscheksehepunkte, 5 (2013), Daniel Grana-Behrenstaz, 22. 05. 2013, Timo StukenbergWehrmedizinische Monatsschrift, 57/5-6 (2013), Christina SchröderGPSP, 6 (2013)Die Furche, 25. 07. 2013, Martin TaussKinder- und Jugendarzt, 44/10 (2013), Stephan Heinrich NolteFAPI Nachrichten, 14. 12. 2013Streifzüge, 57 (2013)Scientia Poetica, 18 (2014), Martin Winterhalderbild der wissenschaft, 6 (2017), Christian Wolf
»Felix Hasler ist hier ein sehr lesenswertes Buch gelungen, in dem er sein Fachwissen mit einem enormen Gewinn für den Leser ausspielen kann. Er bleibt stets gut verständlich und sachlich. « Jonas Hentschel, Oya, Januar/Februar (2013)
»Das Buch ist gut verständlich geschrieben und fesselt von Beginn an durch Haslers scharfsinnige Gedanken. Es ist ein Muss für die Auseinandersetzung mit den aktuellen Strömungen in der Psychiatrie. « Gabriella Hunziker, Deutsches Ärzteblatt, 3/110 (2013)
»Diese Streitschrift entlarvt das naive Sich-Verlassen auf die Hirnforschung als Mythos [. . .] und das ist überfällig! « Dieter Bach, lehrerbibliothek. de, 1 (2013)
»Neuromythologie ist ein Werk, das jedeR lesen sollte, um sich eine gesunde Skepsis gegenüber massenmedial verbreiteten wissenschaftlichen Sensationsmeldungen zu bewahren. Alle die mitreden wollen über die zur Zeit dominante Hirnforschung, deren Erkenntnisse und Versprechungen kommen am [. . .] Werk nicht vorbei. « David Kreitz, www. socialnet. de 11. 03. 2013
»Man muss Hasler [. . .] dankbar sein, dass er in breiter Kenntnis der Sachlage der Hirnforschung die gegebenen Mythen aufzeigt, um jene Realitätskontrolle sicherzustellen, die dem Menschen in der Freiheit seines Bewusstseins eine persönliche Wertigkeit vermittelt. « A. Resch, Grenzgebiete der Wissenschaft, 62/1 (2013)
»The book offers outsiders [. . .] important, current and controversial insights into the knowledge production and marketing of parts of neuroscience. « Stephan Schleim, Soziologische Revue (Sociological Review), 37 (2014)
»An engaged, highly interesting book on the philosophy of science, which should be read by as many people as possible. Not to blindly trust expert knowledge which is not presented in a client or people-centered fashion is the message of this polemic text, as socio-politically relevant as it is for the philosophy of science. « Mark Galliker, www. socialnet. de, 30. 04. 2013
»A long overdue book. «Reinhard Heil, Technikfolgenabschätzung (Technology Assessment), 1/22 (2013)
»This book is not just necessary, but also fun. « Anne Bundschuh, Gen-ethischer INformationsdienst, 6 (2013)
»Felix Hasler lines up against the misleading modular thinking and other reductions and false promises from the field of neuroscience. « Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05. 11. 2012
»Felix Hasler's book is ultra-smart. It upsets the right people. « Jan Feddersen, taz, 23/24. 03. 2013
»Neuromythology is a work that everyone should read in order to maintain a healthy skepticism towards sensationalist scientific reports disseminated in the mass media. Everyone who wishes to be part of the conversation around currently prevailing neuroscience research, its findings and promises, cannot go past this work. « David Kreitz, www. socialnet. de 11. 03. 2013
»This polemical piece of writing debunks the naïve reliance on neuroscience research as a myth [. . .] and that is overdue! « Dieter Bach, www. lehrerbibliothek. de, 1 (2013)
»One can really only wish that as many people as possible above all students read this (positively/constructively) critical book. « Eberhard Goldhammer, www. amazon. de, 15. 01. 2013